| | | Geschrieben am 16-01-2014 "Jetzt erst Recht!" - Junger Wirtschaftsrat fordert weitere Reformen im Bildungswesen
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 Berlin (ots) - "Die Ergebnisse der PISA-Studie 2012 haben
 bewiesen, dass die Deutschen lernfähig sind - in zweierlei Hinsicht.
 Unsere Schüler haben sich im internationalen Vergleich besser
 geschlagen und auch die Verantwortlichen in der Bildungspolitik haben
 ihre Hausaufgaben gemacht. Auf den jüngsten Erfolgen dürfen wir uns
 aber nicht ausruhen", sagt Nils-Oliver Freimuth, Bundesvorsitzender
 des Jungen Wirtschaftsrats, mit Blick auf die heutige Debatte im
 Bundestag über die im Dezember 2013 vorgelegte PISA-Studie.
 
 "Jetzt müssen wir erst recht die Schuhe festzurren und den
 eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen. Die PISA-Studie belegt,
 dass bundesweite Bildungsstandards in der Primärstufe und
 Sekundarstufe I zu deutlichen Leistungsverbesserungen der Schüler
 geführt haben. Die Umsetzung für die Sekundarstufe II  muss jetzt
 beschleunigt werden. Bundeseinheitliche Standards schaffen
 Vergleichbarkeit, decken Missstände auf und zeigen, wo
 Handlungsbedarf besteht. Auch wenn Bildung an sich Ländersache ist,
 müssen die Länder hier auf einen Teil ihrer Hoheitsrechte
 verzichten", fordert Freimuth.
 
 "Bis zur nächsten PISA-Studie muss es unser Ziel sein, das
 deutsche Bildungssystem durch weitere Reformen weiter zu verbessern.
 Das gilt vor allem für die Spitzenförderung. Im Bereich der
 individuellen Unterstützung von hochbegabten Schülern besteht noch
 dringender Nachholbedarf. Die deutsche Bildungspolitik muss
 schwächeren Schülern und besonders starken gleichermaßen gerecht
 werden. Wir stehen in einem internationalen Wettbewerb und hier
 lautet das Credo eindeutig: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Michael Schweizer
 Bereichsleiter Kommunikation und IT
 Tel. 030/24087-301
 Fax. 030/24087-305
 pressestelle@wirtschaftsrat.de
 
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