| | | Geschrieben am 15-01-2014 Neue OZ: Gespräch mit Michael Fuchs, Unions-Fraktionsvize
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 Osnabrück (ots) - Unions-Fraktionsvize sieht keinen Frust in der
 Großen Koalition
 
 Fuchs: Dass es mal knirscht, ist normal - Kritik an Forderung nach
 zusätzlichen Steuermilliarden für die Rente
 
 Osnabrück.- Unions-Fraktionsvize Michael Fuchs sieht keine Zeichen
 für Frust in der Großen Koalition, weil es "hin und wieder mal
 knirscht". In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
 (Mittwoch) nannte Fuchs die Streitigkeiten im Regierungsbündnis
 normal und warnte vor deren Überbewertung. "Dass sich einige
 innerhalb der Koalition noch daran gewöhnen müssen, dass wir jetzt
 Partner sind, verwundert nicht wirklich", meinte der stellvertretende
 Fraktionschef. Er rief die Vertreter der Regierungsparteien
 allerdings dazu auf, sich intern miteinander abzustimmen und auf eine
 Position zu einigen statt "über Bande zu spielen".
 
 Fuchs äußerte sich überzeugt, dass auch SPD-Chef und
 Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel erkannt habe, vor welch gewaltigen
 Herausforderungen die Regierung stehe. Deutschland müsse trotz
 steigender Energiepreise weiterhin international wettbewerbsfähig
 bleiben. "Hieran wird sich auch Herr Gabriel messen lassen müssen",
 betonte der CDU-Wirtschaftsexperte.
 
 Fuchs warnte vor einer "großen Koalition der großen Ausgaben". Zur
 Forderung von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) nach
 zusätzlichen Steuermilliarden zur Finanzierung der Rentenpläne sagte
 der Unions-Politiker, beim Arbeitsressort mit dem größten Etat aller
 Ministerien müsse es möglich sein, rund zwei Prozent einzusparen.
 Damit wäre die Finanzierung der Rentenreform bereits gesichert.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Neue Osnabrücker Zeitung
 Redaktion
 
 Telefon: +49(0)541/310 207
 
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