| | | Geschrieben am 14-01-2014 Rheinische Post: Manche Staus müssen Autofahrer akzeptieren
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 Düsseldorf (ots) - Am Wochenende wird es am Kaarster Kreuz zu
 massiven Verkehrsstörungen kommen: Der Landesbetrieb Straßen NRW
 sperrt die wichtigsten Abbiegeverbindungen zwischen A 52 und A 57.
 Muss das wirklich sein, fragen viele Autofahrer. Die Antwort ist
 unpopulär. Sie lautet: Ja. Die Autobahn A 57 gehört zu den am
 stärksten belasteten Verkehrsachsen in NRW. Schon jetzt quälen sich
 mehr als 110 000 Fahrzeuge pro Tag über die Nord-Süd-Verbindung. Bis
 zum Jahr 2020 soll der Schwerlastverkehr um 34 Prozent zunehmen.
 Dauer-Staus an den Nadelöhren sind programmiert. Der sechsstreifige
 Ausbau ist dringend erforderlich, um der wachsenden Belastung gerecht
 zu werden. Wer sich über die zunehmende Anzahl von zerbröselnden
 Brücken und Schlaglochpisten erregt, kann schlecht kritisieren, wenn
 die Infrastruktur für die Zukunft gerüstet wird. Gegen Staus an
 notwendigen Baustellen ist kein Kraut gewachsen. Fraglich bleibt
 jedoch, warum die Arbeiten nicht noch so lange hätten warten können,
 bis die Bauarbeiten im südlichen Abschnitt des Kreuzes abgeschlossen
 sind. Auch die späte Ankündigung der Sperrung hat mit einem
 professionellen Staumanagement wenig zu tun.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
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