| | | Geschrieben am 14-01-2014 Stuttgarter Nachrichten: Unwort des Jahres
 | 
 
 Stuttgart (ots) - Flüchtlingspolitik in Deutschland heißt, die
 Dinge schön zu reden. Asyl-Missbrauch? Gibt es nicht!
 Sozialtourismus? Das Unwort des Jahres!  Alle, die nach Deutschland
 kommen, sind neuerdings hoch qualifizierte Zuwanderer. Wer das eine
 Lüge nennt und auf die Fakten verweist, gegen den wird die Nazi-Keule
 geschwungen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Stuttgarter Nachrichten
 Chef vom Dienst
 Joachim Volk
 Telefon: 0711 / 7205 - 7110
 cvd@stn.zgs.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 506230
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Südwest Presse: KOMMENTAR · SPIONAGE Ulm (ots) - Großer Bruder 
 
   Dass die Amerikaner die Kommunikation von Millionen Bundesbürgern  
abhören und dabei nicht einmal vor dem Handy der Bundeskanzlerin Halt 
gemacht haben, ist seit dem letzten Sommer bekannt. Die Bemühungen  
der vormaligen Bundesregierung, Washington zur Aufklärung der  
Spionageaktivitäten in Deutschland zu drängen, waren halbherzig und  
weitgehend erfolglos. Eine öffentliche Entschuldigung gegenüber  
Angela Merkel hat US-Präsident Barack Obama schon gar nicht über die  
Lippen gebracht. Die Hoffnung bundesdeutscher mehr...
 
Lausitzer Rundschau: Äußerlichkeiten und Inhalte
Zur umstrittenen Porträt-Ausstellung im brandenburgischen Landtag Cottbus (ots) - Eine Ausstellung, über die niemand diskutiert, hat 
ihren Zweck verfehlt. Schon deswegen sind die Ölgemälde des  
havelländischen Künstlers Lutz Friedel, die seit einigen Tagen im  
neuen Potsdamer Landtag hängen, ein Volltreffer: "Darf ein Hitlerbild 
im Landtag hängen?" Selbst in den USA wird mittlerweile über das  
erste deutsche Parlament gesprochen, in dem zur Eröffnung die Bilder  
von Massenmördern an der Wand hängen. Die Provokation ist dem  
Brandenburger Künstler gut gelungen. Die Debatte um die Schau wirft  
aber auch mehr...
 
Lausitzer Rundschau: Mehdorns großer Plan
Zu den aktuellen Ankündigungen rund um den Flughafen BER Cottbus (ots) - Hartmut Mehdorn will den künftigen  
Hauptstadtflughafen aus baulicher Sicht bis Ende dieses Jahres  
fertigstellen. Die Ankündigung ist weder eine absurde "Luftnummer"  
noch eine unerwartete "Sensation". Sensationell ist sie deshalb schon 
nicht, weil der der Pannenflughafen "aus baulicher Sicht" auch  
bereits im Sommer 2012 "fertiggestellt war". Das glaubte seinerzeit  
jedenfalls die damalige Geschäftsführung und hatte sich damit  
gründlich geirrt. Es waren nämlich erst die baulichen und technischen 
Abnahmen, die die gravierenden mehr...
 
Das Erste, Mittwoch, 15. Januar 2014, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Philipp Mißfelder, Außenpolitischer  
Sprecher CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thema: NSA und No-Spy-Abkommen 
 
   8.10 Uhr, Steffen Kampeter, CDU, Parlamentarischer Staatssekretär  
beim Bundesfinanzministerium, Thema: Exportüberschuss 
 
 
 
Pressekontakt: 
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101 
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...
 
Rheinische Post: Zuzug willkommen Düsseldorf (ots) - Die Daten des Migrationsberichts belegen, was  
die meisten Bürger vermuten: Deutschland ist zum Einwanderungsland  
geworden. Grundsätzlich ist dies eine gute Botschaft. In Zeiten, da  
Fachkräfte händeringend gesucht werden, sind die Zuzügler sehr  
willkommen. Die Zauberformel ist die gezielte Zuwanderung. Um die  
wachsende Zahl der Menschen gut aufzunehmen, die in Deutschland leben 
und arbeiten wollen, bedarf es noch besserer Integration und einer  
pragmatischeren Form der Anwerbung. Bislang geben die Behörden viel  
Geld mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |