| | | Geschrieben am 14-01-2014 Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum "No-Spy"-Abkommen
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 Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zum
 "No-Spy"-Abkommen:
 
 Es wäre schön, zeigte unsere neue Regierung wenigstens in Sachen
 Geheimdienste einen Hauch von Herzblut. Dann käme sie in einem ersten
 Schritt und in Umkehrung eines Sprichworts zu der richtigen Devise:
 Nicht wundern, nur ärgern. Und aus dem Ärger würde, im zweiten
 Schritt, vielleicht endlich eine konsequente Haltung gegenüber den
 Freunden in Washington. Um wenigstens das "No-Spy-Abkommen" zu
 erzwingen, verfügen Deutschland und Europa durchaus über Werkzeuge:
 An Abkommen wie "Swift" sind auch die USA zu interessiert, um eine
 Aussetzung durch die Europäer einfach hinzunehmen. Das gilt erst
 recht für die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen. Man sollte mal
 ärgerlich genug werden, um die Druckmittel in die Hand zu nehmen.
 Unsere Regierung zieht es vor, untertänigst mit einem unwilligen
 "Partner" zu plaudern.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Frankfurter Rundschau
 Kira Frenk
 Telefon: 069/2199-3386
 
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