| | | Geschrieben am 08-01-2014 Mitteldeutsche Zeitung: zur A14
 | 
 
 Halle (ots) - Das Gericht weist ausdrücklich darauf  hin, dass  es
 sich um einen fortgesetzten Planungsfehler   handelt. Die Behörden
 scheinen also aus der ersten Lektion 2011, als das Planung schon
 einmal auf der Kippe stand, nichts gelernt zu haben.  Webel gibt sich
 stattdessen lieber als Macher, stellt 40 Experten ein und betont, der
 vereinbarte  Zeitplan werde gehalten. Dass die Planer nun nach dem
 Urteil nachsitzen müssen, sei für ihn kein Problem, das könne
 aufgeholt werden. Der Schuss könnte aber für den Minister nach hinten
 losgehen. Denn es ist fraglich, ob die Bundesrichter Sachsen-Anhalt
 ein drittes Mal mit einem blauen Auge davon kommen lassen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 505302
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Ostthüringer Zeitung: Kommentar zur Kür von Heike Taubert als Spitzenkandidatin der SPD zur Thüringer Landtagswahl Gera (ots) - Von Jörg Riebartsch 
 
   Manchmal soll es eben schnell gehen. Mit basisdemokratischem  
Firlefanz mag sich ja die Bundes-SPD ab und an monatelang mit Hingabe 
beschäftigen. Die SPD in Thüringen dagegen  hat mal eben so  
Sozialministerin Heike Taubert zur Gegenkandidatin ihrer eigenen  
Chefin, Ministerpräsidentin Lieberknecht, ernannt. Nun grübeln die  
Orakel, wie bedeutungsschwanger diese Auswahl vor der Wahl denn wohl  
sein mag. Die Ostthüringerin Taubert ist nicht gerade stutenbissig.  
Es wäre der SPD als amtierendem Juniorpartner mehr...
 
WAZ: An Merkel bleibt nichts hängen
 - Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Erstaunlich: Einer der engsten Vertrauten Angela  
Merkels gerät ins Schussfeld, aber bei der Kanzlerin, die über den  
Bahn-Deal Pofallas früh informiert war, bleibt nicht einmal ein  
Streifschuss hängen. Wie kommt das? 
 
   Wer die Macht hat, darf nicht ins Zwielicht geraten. Niemand weiß  
das so gut wie Merkel. Darum hat sie zwei Sachverhalte klargestellt.  
Ihren Sprecher ließ sie sagen, sie habe Pofalla geraten, mit dessen  
neuem Job eine Zeitlang zu warten. Damit zog sie eine  
Quarantäne-Mauer zwischen sich und ihrem früheren mehr...
 
Westfalenpost: Fußball ist stärker als die Fifa Hagen (ots) - Fußball ist eine faszinierende Sportart. Leicht zu  
verstehen, mitreißend, spannend, populär - auch im letzten Winkel der 
Erde. 
 
   Und das alles trotz der Fifa. 
 
   Korruptionsvorwürfe, unmenschliche Bedingungen für Gastarbeiter  
auf den Baustellen in einem undemokratischen Staat, und überhaupt:  
ein Austragungsort mitten in der Wüste - als Bühne der WM 2022 ist  
Katar denkbar ungeeignet. Selbstverständlich wussten das die  
Funktionäre, als sie im Ende 2010 für das Emirat votierten. Weil  
Milliarden-Einnahmen (und Schmiergelder?) mehr...
 
Lausitzer Rundschau: Szenen einer Ehe
 
Noch fehlt der Großen Koalition das innere Gefüge Cottbus (ots) - Bei der Auftaktsitzung des Kabinetts am Mittwoch  
soll es laut Regierungssprecher Steffen Seibert viel "Vorfreude" auf  
die künftige Zusammenarbeit gegeben haben. Mag sein. Fakt ist jedoch, 
die Große Koalition ist so in ihr erstes Jahr gestartet, wie eine Ehe 
sonst eher endet: ohne Leidenschaft und voller Misstrauen.  
Verwunderlich ist das aber nicht. Anders als 2005 ist die SPD diesmal 
absolut widerwillig in das Bündnis mit der Union gegangen, und anders 
als 2005 herrscht in der CDU weiterhin der Eindruck vor, dass der  mehr...
 
Westfalenpost: Hochschulen haben das Misstrauen nicht verdient Hagen (ots) - Gibt es denn gar kein Lob für das neue  
NRW-Hochschulgesetz? Doch. Von den Gewerkschaften. Aber was aus  
Arbeitnehmersicht an der jetzigen Situation zu beklagen ist -  die  
Vielzahl befristeter Verträge, die jungen Wissenschaftlern die  
Zukunftsplanung erschwert - ist nicht per Gesetz zu ändern. Denn die  
hängt zusammen mit der gewachsenen Bedeutung von Forschungsprojekten. 
Und die laufen eben meist über drei Jahre. 
 
   Ansonsten ist die Front geschlossen. Nach den Rektoren wehren sich 
nun auch die Hochschulräte mit scharfen mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |