| | | Geschrieben am 08-01-2014 Neue OZ: Neue OZ - Nachricht zu tödlichem Unfall.
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 Osnabrück (ots) - Tatfahrzeug nach mehr als 42 Jahren gefunden -
 auf Acker im Emsland vergraben
 
 Tödlicher Unfall konnte nie geklärt werden
 
 Osnabrück.- Nach mehr als 42 Jahren ist im Emsland ein Fahrzeug
 gefunden worden, das in einen tödlichen Unfall verwickelt gewesen
 soll. Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) berichtet, war
 der VW 1600 nach dem Vorfall offenbar auf einem Acker in einem
 Ortsteil der Stadt Haren im Grenzgebiet zu den Niederlanden vergraben
 worden.
 
 Nach Einschätzung der Polizei deutet vieles darauf hin, dass es
 sich um exakt das Tatfahrzeug handelt, mit dem im September 1971 im
 niederländischen Dorf "De Maten" (Gemeinde Ter Apel) der 63-jährige
 Fußgänger Jurien Potze angefahren wurde. Ein Busfahrer fand damals
 das Unfallopfer, das wenig später an seinen Verletzungen starb.
 
 Zeugen gaben an, sie hätten ganz in der Nähe einen blauen
 Volkswagen mit einem verbeulten Kotflügel und kaputtem vorderen
 Scheinwerfer gesehen. Der Eigentümer wurde nach einigen Tagen
 ermittelt, soll sogar in Untersuchungshaft gesessen haben, wie der
 Sohn des Unfallopfers nach deutschen Polizeiangaben aussagte.
 Nachgewiesen wurde ihm der tödliche Unfall aber nie - das Tatfahrzeug
 war spurlos verschwunden.
 
 Der mutmaßliche Unfallfahrer kann zur Aufklärung nichts mehr
 beitragen, er verstarb bereits vor vielen Jahren. Die Tat selbst ist
 nach Angaben der niederländischen Polizei verjährt.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Neue Osnabrücker Zeitung
 Redaktion
 
 Telefon: +49(0)541/310 207
 
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