| | | Geschrieben am 03-01-2014 Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Straßenbauförderung in NRW
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 Bielefeld (ots) - Die Straßen und Brücken in NRW verfallen, und
 das Land lässt Geld liegen, weil es mit den Bauarbeiten nicht
 nachkommt. Das ist peinlich. Wohlgemerkt ist daran nicht allein die
 rot-grüne Regierung schuld. Auch Schwarz-Gelb hatte beim
 Landesbetrieb Straßen kräftig Stellen gestrichen.
 
 Das mag in Teilbereichen richtig gewesen sein. Doch wenn dadurch
 Millionen Euro nicht abgerufen werden können, weil wichtige Projekte
 auf die lange Bank geschoben werden müssen, dann bedeutet jeder
 Jobabbau unterm Strich ein Minus. NRW-Verkehrsminister Michael
 Groschek (SPD) will sich jetzt in Berlin dafür einsetzen, dass die
 Bundesmittel »überjährig« verwendet werden können. Im Klartext: Was
 im Jahr der Bewilligung nicht verbraucht wird, darf dann später
 verbaut werden. Das mag helfen, ist aber auch nicht der Weisheit
 letzter Schluss. Denn der Bund gibt das Geld ja gerade, um die
 wichtigsten Bauvorhaben zeitnah umzusetzen und nicht irgendwann.
 
 Mit der Einstellung weiterer Ingenieure macht NRW aber einen
 richtigen Schritt. Dieser kann sich für alle Steuerzahler und
 Verkehrsteilnehmer rechnen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Nachrichtenleiter
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
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