| | | Geschrieben am 03-01-2014 Mitteldeutsche Zeitung: zu Schumacher
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 Halle (ots) - Nur wie darüber berichten? Was, und wie viel? Soll
 man denn auch noch über den Rummel schreiben, den man selbst
 verursacht? Geburt, Genesung und Tod richten sich nicht nach den
 Nachrichtenzyklen minütlich aktualisierter Meldungen. Wir haben das
 Warten besiegt. Niemand muss mehr Schlange stehen und Löcher in die
 Luft starren. In unserer Hand blinken auf den Smartphones bereits die
 nächsten News. Irgendwo gab es einen Anschlag, irgendjemand trug ein
 weit ausgeschnittenes Kleid. Wehe, wenn mal  nichts  passiert. Dann
 drehen wir uns wild im Kreis, Leerlauf trotz Vollgas. Kein Grund
 wegzuschauen. Es geht um Leben und Tod - das Einzige, was uns
 verbindet - am Beispiel Schumachers. Wir können etwas von ihm lernen.
 Und sei es nur die Tugend des Ausharrens.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 
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