| | | Geschrieben am 03-01-2014 FREIE WÄHLER fordern jährlichen Festbetrag für Straßensanierung statt Ausländermaut - Aiwanger: Mit den Verkehrseinnahmen Schlaglöcher statt Haushaltslöcher stopfen
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 München (ots) - Der Straßenzustand in Deutschland ist nach
 Auffassung der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion verheerend. "Besserung
 kann nur eintreten, wenn eine Finanzierung nach Substanzerhalt
 erfolgt - nicht wie bisher nach Haushaltslage", so FREIE
 WÄHLER-Fraktionschef Hubert Aiwanger.
 
 Geld sei genug da, aber von über 50 Milliarden Euro aus Kfz- und
 Mineralölsteuereinnahmen sowie der Lkw-Maut würden mehr als zwei
 Drittel zum Stopfen von Haushaltslöchern zweckentfremdet. Dies führe
 dazu, dass die Straßenfinanzierung jährlich schwanke und insgesamt zu
 niedrig ausfalle. Aiwanger weiter: "Nötig ist ein jährlich fester und
 ausreichender Betrag für die Straße, der mehrere Milliarden Euro
 höher veranschlagt wird als derzeit. Nur was darüber hinausgeht, darf
 für andere Zwecke entnommen werden."
 
 Die Ausländermaut für Pkw könne hingegen schon allein aufgrund der
 zu geringen Summen keine Verbesserung des Straßenzustandes bringen.
 Nicht mal eine Maut auch für die Deutschen könne das Problem lösen,
 "da dies nur dazu führt, dass dafür aus dem allgemeinen Verkehrstopf
 an anderer Stelle mehr entwendet wird. Dies erkennen wir an der
 Lkw-Maut: Seit deren Einführung im Jahr 2005 hat sich der
 Straßenzustand in Deutschland nicht verbessert, da die Mauteinnahmen
 von jährlich etwa vier Milliarden Euro eben einfach zusätzlich aus
 dem großen Verkehrstopf entnommen wurden", so Aiwanger.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Der Pressesprecher der FREIE WÄHLER LANDTAGSFRAKTION
 im Bayerischen Landtag
 Dirk Oberjasper, Maximilianeum, 81627 München
 Tel.: +49 (0) 89 / 41 26 - 29 41, Dirk.Oberjasper@FW-Landtag.de
 
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