| | | Geschrieben am 03-01-2014 Rheinische Post: Müller verlangt Zivilaufbau als Teil des neuen Afghanistan-Mandates
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 Düsseldorf (ots) - Das künftige Afghanistan-Mandat des Bundestages
 soll nach dem Willen von Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) auch
 die nichtmilitärischen Selbstverpflichtungen Deutschlands genau
 beschreiben. "Im neuen Mandat muss der zivile Aufbau breiten Raum
 einnehmen", sagte der CSU-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden
 "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Wenn wir nach dem Rückzug der
 Kampftruppen nicht ein Desaster erleben wollen, müssen wir darauf
 achten, dass es Schulen, Straßen, Märkte und Arbeitsplätze gibt",
 betonte Müller. Derzeit investiere die Bundesregierung auf diesem
 Feld bis zu 430 Millionen Euro jährlich. "Ich fürchte, dass wir dafür
 auch mehr Geld brauchen." Über das neue Mandat werde er jetzt mit
 Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) und
 Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) sprechen, kündigte
 Müller an. Das Mandat steht im Februar zur Entscheidung an.
 
 
 
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