| | | Geschrieben am 03-01-2014 Rheinische Post: Müller will Fußballer für Entwicklungszusammenarbeit gewinnen
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 Düsseldorf (ots) - Entwicklungsminister Gerd Müller will die
 Bekanntheit seines Namensvetters vom FC Bayern München nutzen und
 den Fußball generell für die Entwicklungszusammenarbeit begeistern.
 "Fußball öffnet die Herzen", sagte Müller der in Düsseldorf
 erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Er denke da
 insbesondere an die herausragenden Spieler aus Afrika in der
 Bundesliga. "Die möchte ich auch für Projekte gewinnen", kündigte der
 CSU-Politiker an. Mit der Prominenz der Kicker könne sein Ministerium
 bei der Aufklärungsarbeit über AIDS oder zur Gewaltprävention besser
 an junge Menschen herankommen. Daneben kündigte Müller gemeinsame
 Projekte zu den Fußballweltmeisterschaften an. "Ich möchte den DFB
 und die Fifa davon überzeugen, bei der WM in Brasilien und in Katar
 nicht nur in klimatisierte Stadien, sondern auch in die
 Entwicklungszusammenarbeit zu investieren und zum Beispiel neue
 Sportplätze in Afrika mitzufinanzieren", sagte Müller.
 
 
 
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