| | | Geschrieben am 03-01-2014 Rheinische Post: Staatsanwaltschaft ermittelt  beim Deutschen Karateverband
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 Düsseldorf (ots) - Knapp ein Jahr vor der Karate-Weltmeisterschaft
 in Bremen ermittelt die Staatsanwaltschaft Essen gegen zwei
 hochrangige Funktionäre des Deutschen Karate Verbandes (DKV). Der
 ehemalige DKV-Präsident und jetzige Ehrenpräsident Roland Hantzsche
 sowie DKV-Geschäftsführerin Gunda Günther werden der Untreue und der
 Geldwäsche verdächtigt. "Es wird derzeit unter anderem gegen Roland
 Hantzsche und Gunda Günther ein Ermittlungsverfahren wegen des
 Vorwurfs der Untreue (...) sowie ein weiteres Ermittlungsverfahren
 wegen des Vorwurfs der Geldwäsche (...) geführt. Beide Verfahren
 stehen im Zusammenhang mit der Herausgabe der Zeitschrift ,Karate,
 Fachzeitschrift des Deutschen Karate Verbandes e.V'", sagte die
 Essener Oberstaatsanwältin Annette Milk der in Düsseldorf
 erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Nach Dokumenten,
 die der Zeitung vorliegen, haben Hantzsche und Günther die Produktion
 der Verbandszeitschrift zum Teil über eigene Firmen gelenkt. Diese
 Firmen sollen dem DKV unverhältnismäßig hohe Kosten in Rechnung
 gestellt haben.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
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