Axel Springer macht deutliche Fortschritte beim digitalen Konzernumbau
Geschrieben am 06-11-2013 |   
 
 Berlin (ots) - Ausbau der Bezahlangebote im Internet / Mehrere  
Akquisitionen ergänzen digitales Portfolio / EBITDA-Rendite im  
Konzern bei 17,5 Prozent / Vorstand bestätigt Erwartungen für das  
Gesamtjahr 
 
   Axel Springer hat den Umbau zum führenden digitalen Verlag  
beschleunigt. Der Ausbau von Bezahlmodellen für journalistische  
Inhalte im Internet stand dabei ebenso im Fokus wie Akquisitionen zur 
Ergänzung bestehender digitaler Plattformen und Aktivitäten sowie die 
Einführung neuer Online-Angebote mit strategischen Partnern. Axel  
Springer kündigte im Juli 2013 die geplante Veräußerung der  
inländischen Regionalzeitungen, Anzeigenblätter sowie der Programm-  
und Frauenzeitschriften an die FUNKE MEDIENGRUPPE an. Damit richtet  
sich der Konzern bei journalistischen Inhalten noch stärker auf die  
multimedialen Kernmarken DIE WELT und BILD mit den dazugehörigen  
Zeitschriftenmarken aus. 
 
   Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG:  
"2013 ist für Axel Springer ein Jahr des Konzernumbaus und der  
Investitionen. Unsere multimedialen Kernmarken BILD und DIE WELT  
bauen wir mit erheblichen Investitionen aus. Die ersten Erfahrungen  
mit Bezahlinhalten bestärken uns in unserer Überzeugung, dass  
Qualitätsjournalismus den Lesern auch online etwas wert ist." 
 
   In den ersten neun Monaten festigten die Digitalen Medien mit  
robustem Wachstum ihre Position als umsatz- und ertragsstärkstes  
Segment des Konzerns. Sie trugen im Berichtszeitraum rund 40 Prozent  
zum Konzernumsatz und 46 Prozent zum Konzern-EBITDA bei. Durch das  
Wachstum der Digitalen Medien konnte Axel Springer Erlösrückgänge im  
Printgeschäft kompensieren. Der Konzernumsatz legte um 1,5 Prozent  
auf EUR 2.443,1 Mio. (Vj.: EUR 2.407,7 Mio.) zu. Bereinigt um  
Konsolidierungs-, Währungs- und Kalendereffekte blieb der  
Konzernumsatz um 0,8 Prozent hinter dem Vorjahreswert zurück. 
 
   Das um Sondereffekte und Kaufpreisallokationen bereinigte Ergebnis 
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) entwickelte sich in  
den ersten neun Monaten erwartungsgemäß rückläufig. Es ging - im  
Wesentlichen aufgrund von höheren Aufwendungen für den Umbau im  
Printgeschäft und die beschleunigte Digitalisierung - um 7,0 Prozent  
auf EUR 427,0 Mio. (Vj.: EUR 459,3 Mio.) zurück. Trotz dieser  
Belastungen hielt Axel Springer die EBITDA-Rendite mit 17,5 Prozent  
(Vj.: 19,1 Prozent) auf einem hohen Niveau. Die Digitalen Medien  
steigerten ihr EBITDA um 18,5 Prozent auf EUR 196,6 Mio. und  
erzielten eine EBITDA-Rendite von 20,5 Prozent (Vj.: 20,2 Prozent). 
 
   Die Ertragsentwicklung der inländischen Zeitungen wurde hingegen  
durch marktbedingt rückläufige Erlöse und höhere  
Restrukturierungsaufwendungen belastet. Mit einer EBITDA-Rendite von  
20,0 Prozent (Vj.: 23,6 Prozent) lag die Ertragskraft des Segments  
jedoch auf einem weiterhin hohen Niveau. Das Segment Zeitschriften  
National blieb mit einer EBITDA-Rendite von 22,7 Prozent (Vj.: 21,0  
Prozent) ebenfalls hoch profitabel. Die EBITDA-Rendite der  
internationalen Printmedien belief sich aufgrund anhaltend  
schwieriger Rahmenbedingungen in wichtigen Auslandsmärkten auf 12,5  
Prozent (Vj.: 12,8 Prozent). 
 
   Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2013 unverändert einen 
Anstieg der Gesamterlöse im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Er 
geht davon aus, dass das erwartete Wachstum der Werbeerlöse und  
stabile übrige Erlöse die sinkenden Vertriebserlöse überkompensieren  
werden. Während die digitalen Medien weiterhin sowohl organisch als  
auch durch Akquisitionseffekte zulegen sollen, werden die Erlöse im  
nationalen und internationalen Printgeschäft marktbedingt weiter  
rückläufig sein. Vor dem Hintergrund verstärkter Investitionen in die 
Beschleunigung der Digitalisierung und signifikanter Aufwendungen für 
Strukturanpassungen im Printgeschäft erwartet Axel Springer für das  
Jahr 2013 einen Rückgang des EBITDA im einstelligen Prozentbereich. 
 
   Digitale Medien treiben Auslandsumsatz und Werbeerlöse 
 
   Axel Springer erwirtschaftete in den ersten neun Monaten 37,3  
Prozent (Vj.: 34,4 Prozent) des Konzernumsatzes im Ausland. Infolge  
der zunehmenden Internationalisierung des digitalen Geschäfts  
erhöhten sich die Auslandserlöse um 10,0 Prozent auf EUR 910,3 Mio.  
(Vj.: EUR 827,2 Mio.). 
 
   Die positive Entwicklung der Digitalen Medien schlug sich auch in  
einem Anstieg der Werbeerlöse um 6,6 Prozent auf EUR 1.330,4 Mio.  
(Vj.: EUR 1.248,0 Mio.) nieder. Das Segment Digitale Medien  
erwirtschaftete dabei nahezu zwei Drittel der gesamten Werbeerlöse  
des Konzerns. 
 
   Die Vertriebserlöse beliefen sich in den ersten neun Monaten auf  
EUR 833,7 Mio. und lagen damit um 5,2 Prozent unter dem Vorjahreswert 
(EUR 879,0 Mio.). Wesentlich hierfür waren marktbedingte  
Auflagenrückgänge in den drei Printsegmenten des Konzerns. 
 
   Die übrigen Erlöse verzeichneten im Neunmonatszeitraum einen  
leichten Rückgang auf EUR 279,0 Mio. (Vj.: EUR 280,8 Mio.). Damit  
lieferten sie einen Beitrag von 11,4 Prozent zum Konzernumsatz. 
 
   Konzernüberschuss steigt auf EUR 204,5 Mio. 
 
   Axel Springer erhöhte den Konzernüberschuss in den ersten neun  
Monaten von EUR 188,7 Mio. auf EUR 204,5 Mio. Der um wesentliche  
nicht-operative Effekte bereinigte Konzernüberschuss belief sich auf  
EUR 230,7 Mio. (Vj.: EUR 256,9 Mio.). Daraus ergibt sich ein Ergebnis 
je Aktie von EUR 1,77 (Vj.: EUR 1,62) sowie ein bereinigtes Ergebnis  
je Aktie von EUR 1,93 (Vj.: EUR 2,21). 
 
   Segmente: Profitables Wachstum der Digitalen Medien 
 
   Im Segment Digitale Medien trieb Axel Springer in den ersten neun  
Monaten die Expansion durch neue Angebote bestehender Aktivitäten  
sowie durch ergänzende Akquisitionen voran. Nach den im Sommer 2013  
gestarteten Bezahlangeboten BILDplus und BILD Bundesliga baute Axel  
Springer die digitale Präsenz der Marke BILD durch strategische  
Partnerschaften weiter aus. So startete im Oktober 2013 das  
Online-Reisemagazin TRAVELBOOK.de in Zusammenarbeit mit  
"Tripadvisor". BILD Music bietet in Kooperation mit dem  
Streaming-Dienst "AMPYA" On-demand-Musik und Musikvideos. 
 
   Darüber hinaus erweiterte der Konzern Anfang Oktober 2013 mit dem  
Erwerb eines Mehrheitsanteils an der Sport- und Fitness-App Runtastic 
das digitale Sport-Portfolio von BILD und WELT. Im  
Online-Rubrikenbereich gab Axel Springer im Oktober 2013 den Erwerb  
der YOURCAREERGROUP über sein Tochterunternehmen StepStone zum 1.  
Januar 2014 bekannt. Die YOURCAREERGROUP ist einer der führenden  
Jobportalbetreiber für Hotellerie, Gastronomie und Touristik im  
deutschsprachigen Raum. Im Oktober 2013 beteiligte sich Axel Springer 
darüber hinaus an dem Start-up-Finanzierer Project A Ventures. 
 
   Die Digitalen Medien bauten in den ersten neun Monaten ihre  
Anteile an Konzern-Umsatz und -EBITDA weiter aus. So steigerten sie  
den Umsatz um 16,6 Prozent auf EUR 959,8 Mio. (Vj.: EUR 823,3 Mio.).  
Hierzu trugen sowohl Konsolidierungseffekte, unter anderem durch die  
Akquisitionen von Onet.pl, Immoweb.be, allesklar.com (meinestadt.de)  
und Totaljobs, als auch organisches Wachstum bei. Das organische  
Wachstum der digitalen Medien belief sich in den ersten neun Monaten  
auf 6,6 Prozent. Die positive Entwicklung des Segments wurde im  
Wesentlichen durch einen Anstieg der Werbeerlöse um 19,9 Prozent auf  
EUR 829,8 Mio. (Vj.: EUR 692,3 Mio.) getragen. Das EBITDA des  
Segments legte um 18,5 Prozent auf EUR 196,6 Mio. (Vj.: EUR 165,9  
Mio.) zu. Die EBITDA-Rendite verbesserte sich leicht von 20,2 Prozent 
auf 20,5 Prozent. 
 
   Die erste Säule des Segments Digitale Medien - Journalistische  
Portale & andere digitale Medien - umfasst markengebundene Portale  
wie BILD.de, DIE WELT Online, aufeminin.com und Onet.pl sowie andere  
digitale Geschäftsmodelle wie idealo, kaufDA und Smarthouse. In den  
ersten neun Monaten erzielte dieser Bereich mit einem Umsatz von EUR  
328,0 Mio. (Vj.: EUR 261,7 Mio.) ein Plus von 25,4 Prozent. Das  
organische Wachstum betrug 11,6 Prozent. Das EBITDA erhöhte sich um  
24,5 Prozent auf EUR 71,1 Mio. Trotz erheblicher Investitionen in die 
Einführung von Bezahlmodellen für digitale Angebote, blieben die  
Journalistischen Portale & anderen digitalen Medien mit einer  
EBITDA-Rendite von 21,7 Prozent (Vj.: 21,8 Prozent) hoch profitabel. 
 
   Performance Marketing - die zweite digitale Säule - umfasst die  
Aktivitäten der zanox-Gruppe, dem führenden Netzwerk für  
performancebasiertes Online-Marketing in Europa. Sie erzielte im  
Neunmonatszeitraum einen Umsatzanstieg von 2,7 Prozent, der komplett  
auf organisches Wachstum zurückzuführen war, auf EUR 335,3 Mio. (Vj.: 
EUR 326,6 Mio.). Das EBITDA der Aktivitäten im Bereich Performance  
Marketing lag marktbedingt mit EUR 13,6 Mio. unter dem  
Vorjahresniveau (EUR 15,9 Mio.). Die EBITDA-Rendite reduzierte sich  
entsprechend auf 4,1 Prozent nach 4,9 Prozent im Vorjahr. 
 
   Die dritte Säule der Digitalen Medien - Axel Springer Digital  
Classifieds -, zu der die Rubrikenportale SeLoger, Immonet,  
Immoweb.be, StepStone, Totaljobs und meinestadt.de gehören, steigerte 
ihren Umsatz in den ersten neun Monaten um 26,2 Prozent auf EUR 296,4 
Mio. (Vj.: EUR 234,9 Mio.). Das organische Wachstum betrug 5,9  
Prozent. Mit einem EBITDA von EUR 121,3 Mio. (Vj.: EUR 101,8 Mio.)  
lieferte sie den höchsten Beitrag zum Segmentergebnis der Digitalen  
Medien. Dabei profitierte sie sowohl von organischem Wachstum als  
auch von der Akquisition neuer Gesellschaften. Die EBITDA-Rendite der 
Säule belief sich auf 40,9 Prozent nach 43,3 Prozent im  
Vorjahreszeitraum. 
 
   Das Segment Zeitungen National blieb mit einer EBITDA-Rendite von  
20,0 Prozent weiterhin hoch profitabel (Vj.: 23,6 Prozent). Der  
Umsatz der inländischen Zeitungen verringerte sich in den ersten neun 
Monaten um 6,6 Prozent auf EUR 781,7 Mio. (Vj.: EUR 836,7 Mio.).  
Insbesondere aufgrund geringerer Auflagen bei allen Titeln sowie  
negativer Kalendereffekte im ersten Quartal verzeichneten die  
Vertriebserlöse mit EUR 432,3 Mio. einen Rückgang um 4,9 Prozent  
gegenüber dem Vorjahr (EUR 454,5 Mio.). Der Rückgang verringerte sich 
im dritten Quartal auf 3,2 Prozent, nachdem Axel Springer Mitte  
August 2013 für rund ein Drittel der BILD-Auflage die Preise erhöhte. 
Die Werbeerlöse lagen in den ersten neun Monaten mit EUR 330,0 Mio.  
um 8,5 Prozent unter dem Vorjahreswert (EUR 360,7 Mio.). Im dritten  
Quartal legten sie durch zusätzliche Werbeerlöse der  
BILD-Sonderausgabe zur Bundestagswahl um 10,5 Prozent zu. Das EBITDA  
des Segments belief sich in den ersten neun Monaten auf EUR 156,1  
Mio. nach EUR 197,2 Mio. im Vorjahreszeitraum. Hierzu trugen der  
Umsatzrückgang und der erwartete Anstieg der  
Restrukturierungsaufwendungen maßgeblich bei. 
 
   Das Segment Zeitschriften National erzielte in den ersten neun  
Monaten ebenfalls eine anhaltend hohe EBITDA-Rendite von 22,7 Prozent 
(Vj.: 21,0 Prozent). Der Umsatz des Segments verringerte sich um 2,4  
Prozent auf EUR 331,0 Mio. (Vj.: EUR 339,0 Mio.). Überwiegend  
rückläufige Auflagenzahlen führten zu einem Rückgang der  
Vertriebserlöse um 2,3 Prozent auf EUR 227,6 Mio. (Vj.: EUR 233,1  
Mio.). Trotz eines Anstiegs im dritten Quartal lagen die Werbeerlöse  
im Neunmonatszeitraum mit EUR 83,0 Mio. um 4,3 Prozent unter dem  
Vorjahreswert (EUR 86,7 Mio.). Das EBITDA des Segments verbesserte  
sich um 5,9 Prozent auf EUR 75,3 Mio. (Vj.: EUR 71,0 Mio.). Hier  
wirkten sich vor allem geringere Restrukturierungsaufwendungen  
positiv aus. 
 
   In der Geschäftsentwicklung des Segments Print International  
schlugen sich die anhaltend schwierigen gesamtwirtschaftlichen  
Rahmenbedingungen in den Auslandsmärkten, vor allem in Osteuropa,  
nieder. In den ersten neun Monaten verminderte sich der Umsatz des  
Segments von EUR 320,0 Mio. auf EUR 286,7 Mio. Bereinigt um  
Konsolidierungs-, Kalender- und Währungseffekte reduzierte sich der  
Erlösrückgang auf 6,7 Prozent. Die Vertriebserlöse lagen um 9,2  
Prozent, bereinigt um 4,2 Prozent unter dem Vorjahreswert. Die  
Werbeerlöse gingen um 19,1 Prozent und bereinigt um 17,2 Prozent  
zurück. Das Segment-EBITDA belief sich auf EUR 36,0 Mio. gegenüber  
EUR 41,1 Mio. im Vorjahr. Da die Erlösrückgänge größtenteils durch  
Kostenoptimierungen kompensiert werden konnten, sank die  
EBITDA-Rendite nur leicht von 12,8 Prozent auf 12,5 Prozent. 
 
   Marktbedingt lag der Umsatz im Segment Services/Holding mit EUR  
83,9 Mio. um 5,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau (EUR 88,8 Mio.).  
Sondereinflüsse wie höhere Restrukturierungsaufwendungen und die  
Bewertung aktienbasierter Vergütungsprogramme resultierten in einem  
Rückgang des EBITDA von EUR -16,0 Mio. auf EUR -36,9 Mio. 
 
   Nettoverschuldung deutlich reduziert 
 
   In den ersten neun Monaten des Jahres verminderte sich der frei  
verfügbare Cashflow um 24,5 Prozent auf EUR 216,0 Mio. (Vj.: EUR  
286,0 Mio.). Axel Springer reduzierte die Nettoverschuldung von EUR  
449,6 Mio. zum Jahresende 2012 auf EUR 344,2 Mio. zum Ende des  
dritten Quartals 2013. Der Konzern verfügte per Ende September über  
nicht in Anspruch genommene Kreditlinien in Höhe von EUR 890,0 Mio.  
Die zur Verfügung stehenden Mittel kann Axel Springer für den  
Konzernumbau, die beschleunigte Digitalisierung und die Finanzierung  
möglicher Akquisitionen verwenden. Die Eigenkapitalquote des Konzerns 
erhöhte sich von 46,9 Prozent zum Ende des Geschäftsjahres 2012 auf  
48,1 Prozent. Getrieben durch das akquisitorische und organische  
Wachstum der Digitalen Medien erhöhte sich die durchschnittliche Zahl 
der Mitarbeiter auf 14.423 (30. September 2012: 13.504). 
 
   Diese Presseinformation (auch in englischer Sprache), die  
Konzern-Kennzahlen sowie der Quartalsfinanzbericht sind unter  
www.axelspringer.de/q3-2013 abrufbar. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Edda Fels, 
Tel: + 49 (0) 30 25 91-7 76 00, 
edda.fels@axelspringer.de
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