| | | Geschrieben am 14-07-2013 Rheinische Post: Streit um Online-Handel
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 Düsseldorf (ots) - Von Reinhard Kowalewsky
 
 Die protestierenden Händler aus Tönisvorst weisen auf ein Problem
 hin: Wenn Kunden immer mehr online bestellen, droht die Entwicklung,
 dass es auf Dauer weniger Geschäfte gibt. Als Ergebnis könnten ganze
 Stadtteile oder Kleinstädte veröden. Wer sieht, wie US-Innenstädte
 wegen des Siegeszugs der "Shopping-Malls" herunterkamen, kann eine
 üble Vorahnung bekommen. Was ist zu tun? Der Handel muss das Angebot
 auf hohem Niveau halten: Gute Beratung, persönliche Ansprache, ein
 breites Angebot zu akzeptablen Preisen - in solche Geschäfte gehen
 Menschen gerne. Wichtiger ist, dass Kunden im eigenen Interesse
 handeln. Wenn sie in einem lebendigen Umfeld leben wollen, müssen sie
 auch viele Einkäufe in der Umgebung tätigen. Natürlich muss das nicht
 heißen, nichts online zu bestellen - bei bestimmten Waren ist die
 Auswahl im Web faszinierend. Aber wer den örtlichen Handel zwar
 schätzt, um Waren anzuschauen, aber dann online bestellt, nur um
 einige Cent zu sparen, schadet sich am Ende selbst - den Laden vor
 Ort gibt es dann irgendwann wirklich nicht mehr.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
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