| | | Geschrieben am 29-05-2013 Ideen aus Deutschland für das Internet von morgen / 5. Internet Governance Forum Deutschland am 3. Juni in Berlin
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 Köln/Berlin (ots) - Internet Governance - Eine Einheit aus Vielen
 oder fragmentierte Landschaften? Mit dieser Frage beschäftigt sich
 das 5. Internet Governance Forum Deutschland (IGF-D) am 3. Juni 2013
 in der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin. Das Treffen wird in
 diesem Jahr von eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V.
 und drei weiteren Organisationen veranstaltet. Kostenfreie Anmeldung
 unter http://igf-d.de.
 
 Beim 5. IGF-D diskutieren Politiker, Wirtschaftsvertreter und
 Internet-Experten über aktuelle Anliegen der Netzpolitik. Ziel ist
 es, den deutschen Beitrag für das Internet Governance Forum der
 Vereinten Nationen im Oktober in Bali und den Mitte Juni in Portugal
 stattfindenden European Dialogue on Internet Governance (EuroDIG)
 vorzubereiten und vertreten zu können. Basis dafür ist die
 traditionelle Berliner Erklärung: ein gemeinschaftlich erstelltes
 Dokument, das die zentralen Forderungen und Ideen der IGF-D
 Teilnehmer zusammenfasst. "Das IGF-D bietet Entscheidern und
 Meinungsführern der Branche eine Plattform, um sich über aktuelle
 Themen der Internet Governance auszutauschen - und mit ihren Ideen
 das Internet aktiv mitzugestalten", sagt Prof. Michael Rotert,
 Vorstandsvorsitzender des eco-Verbands. "Wir wollen in den Gesprächen
 Regelungen finden, die alle Interessen berücksichtigen und der
 Boombranche Internetwirtschaft den Rahmen für weiteres Wachstum
 bieten."
 
 Das diesjährige Forum steht unter dem Thema "Internet Governance -
 Eine Einheit aus Vielen oder fragmentierte Landschaften? - Internet,
 Entwicklung, Politik & Freiheit". Vor diesem Hintergrund finden
 Impulsvorträge und Panels zu Themen wie Cybersecurity und dem
 Multi-Stakeholder-Ansatz der Internet Governance statt. Ein weiteres
 Panel widmet sich der Thematik ITU & WCIT, also der Nachbereitung der
 spektakulär gescheiterten World Conference on International
 Telecommunications im vergangenen Dezember.
 
 Auf nationaler Ebene befasst sich das IGF-D in dem
 Diskussionspanel "Von der Enquete zum Internetminister" mit der
 Zukunft der Netzpolitik und der Frage, welche politischen
 Institutionen dafür Verantwortung tragen sollen. Das Panel bietet
 Interessierten die Chance, Einblick in die netzpolitischen Agenden
 der Bundesparteien zu gewinnen. Auch künftige Akteure der Internet
 Governance kommt im Rahmen des Forums zu Wort: Netzpolitiker aus dem
 Bundestag diskutieren mit Vertretern des Jugend-IGF.
 
 Das IGF-D ist eine offene und informelle
 Multistakeholder-Diskussionsplattform für Regierung, Privatwirtschaft
 und Zivilgesellschaft sowie der technische und akademische Community
 in Deutschland, die Fragen im Zusammenhang mit der
 gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Entwicklung des
 Internets behandelt. Die Organisation des IGF-D fällt in jedem Jahr
 anderen Akteuren zu. In diesem Jahr wird es vom Verband der deutschen
 Internetwirtschaft eco e. V., der Deutschen Gesellschaft für die
 Vereinten Nationen e. V., der Humanistischen Union e. V. und dem
 Internet Society German Chapter e. V. veranstaltet.
 
 Weitere Informationen und die Möglichkeit zur kostenfreien
 Anmeldung gibt es unter http://igf-d.de. Details zum Internet
 Governance Forum der Vereinten Nationen vom 22. bis 25. Oktober 2013
 in Bali finden sich unter http://www.intgovforum.org und zum European
 Dialogue on Internet Governance vom 20. bis 21. Juni 2013 in Lissabon
 unter www.eurodig.org.
 
 Über eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft
 
 eco (www.eco.de) ist seit über 15 Jahren der Verband der
 Internetwirtschaft in Deutschland und vertritt deren Interessen
 gegenüber der Politik und in internationalen Gremien. Mit rund 600
 Mitgliedsunternehmen gestalten wir das Internet: Wir entwickeln
 Märkte, fördern Technologien und formen Rahmenbedingungen. In unserem
 Kompetenz-Netzwerk befassen wir uns mit Infrastrukturfragen,
 rechtlich-regulativen Aufgabenstellungen, innovativen Anwendungen und
 der Nutzung von Inhalten.
 
 
 
 Pressekontakt:
 
 eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V.
 Lichtstr. 43h, 50825 Köln
 Web: www.eco.de
 
 Nicole Chemnitz, Tel.: 0160-3157729, nicole.chemnitz@eco.de
 
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