| | | Geschrieben am 14-01-2013 Neue OZ: Kommentar zu Golden Globes
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 Osnabrück (ots) - Amerika spricht über sich selbst
 
 In "Lincoln" und "Django Unchained" opponieren ein weißer
 Präsident und ein schwarzer Revolverheld gegen die Sklaverei. Ben
 Afflecks "Argo" erzählt von einem CIA-Husarenstück im Teheran der
 späten 70er. Kathryn Bigelows "Zero Dark Thirty" blendet von 9/11 zur
 Folter des War against terror über. Und die Serie "Homeland"
 verhandelt die Kriegsgefangenschaft eines Irak-Kämpfers - und dessen
 mögliche Umdrehung durch den Gegner.
 
 In den Siegern der Golden Globes spricht Amerika über seine
 Geschichte. Die Stoffe stehen für die Zerrissenheit des Landes. Hier
 gelingt dem weißen Mann die historische Befreiungstat ("Lincoln").
 Dort bricht die Begegnung mit dem Feind das Vertrauen in die eigenen
 Leute ("Homeland"). Ein Film zeigt Geheimdienstler als clevere
 Trickser ("Argo"). Im nächsten führt die Jagd auf bin Laden in einen
 Strudel schmutziger Gewalt. Jeder Beitrag, von denen viele in
 Deutschland noch nicht zu sehen waren, kommt zu sehr
 unterschiedlichen Urteilen. Dass sie überhaupt so erfolgreich sind,
 spricht für die Debattenstärke des Kinos.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Neue Osnabrücker Zeitung
 Redaktion
 
 Telefon: +49(0)541/310 207
 
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