| | | Geschrieben am 21-11-2012 Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Charité/Missbrauch
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 Frankfurt/Oder (ots) - Vielleicht wären alle bei der Klärung schon
 ein bisschen weiter vorangekommen, wenn die Charité, wie es
 betroffene Institutionen in Sorge um ihren guten Ruf so gerne und
 häufig tun, nicht zu lange versucht hätte, die Sache unter dem Deckel
 zu halten. Man habe erst einmal intern ermitteln wollen, lautet die
 krude Begründung. Waren es nicht ähnliche Begründungen, die bei
 Missbrauchsfällen in Internaten oder kirchlichen Einrichtungen in den
 vergangenen Jahren immer wieder zu hören waren? Der Mantel des
 Verschweigens macht die Verbrechen eben nicht unsichtbar und
 ungeschehen. Canisius-Kolleg, Odenwaldschule und wie die Beispiele
 des Versagens sonst noch heißen mögen - die Charité hätte daraus
 lernen können. Es kann nur den einen Weg geben: Aufklärung sofort und
 um jeden Preis durch Außenstehende. Auch in diesem Fall in Marsch
 gesetzt durch eine Anzeige bei der Polizei. Im Zuge der Untersuchung
 werden sich Schuld oder Unschuld feststellen lassen. +++
 
 
 
 Pressekontakt:
 Märkische Oderzeitung
 CvD
 
 Telefon: 0335/5530 563
 cvd@moz.de
 
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