Axel Springer profitiert von wachsender Ertragskraft der digitalen Medien
Geschrieben am 09-05-2012 |   
 
 Berlin (ots) - Umsatzwachstum von 7,1 Prozent / EBITDA steigt auf  
EUR 136,5 Mio. / EBITDA-Rendite von 17,3 Prozent / Digitale Medien  
tragen 34,4 Prozent zum Konzern-EBITDA bei / Frei verfügbarer  
Cashflow von EUR 108,3 Mio. 
 
   Axel Springer ist mit einem erfreulichen Umsatz- und  
Ergebniswachstum in das neue Geschäftsjahr gestartet. Der Konzern  
profitierte von den positiven Wachstumseffekten seiner  
Digitalisierungsstrategie und erhöhte den Umsatz im ersten Quartal um 
7,1 Prozent. Hierzu trugen sowohl organisches Wachstum als auch die  
Konsolidierung neuer Gesellschaften bei. Die hohe Ertragskraft der  
inländischen Printmedien und eine deutliche Ergebnisverbesserung der  
digitalen Medien führten zu einem Anstieg des EBITDA um 7,5 Prozent.  
Axel Springer hielt die EBITDA-Rendite dabei mit 17,3 Prozent auf dem 
hohen Niveau des Vorjahres. Vor dem Hintergrund der insgesamt  
positiven Geschäftsentwicklung zum Jahresauftakt bekräftigte der  
Vorstand seine Erwartungen für das Gesamtjahr. 
 
   Axel Springer steigerte das um Sondereffekte und  
Kaufpreisallokationen bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und  
Abschreibungen (EBITDA) im Berichtszeitraum um 7,5 Prozent auf EUR  
136,5 Mio. (Vj.: EUR 126,9 Mio.). Mit einer EBITDA-Rendite von 23,4  
Prozent verbesserten die inländischen Zeitungen ihre Profitabilität  
auf hohem Niveau. Auch die EBITDA-Rendite der inländischen  
Zeitschriften lag mit 21,1 Prozent über dem hohen Wert des Vorjahres. 
Die digitalen Medien steigerten ihre EBITDA-Rendite um 5  
Prozentpunkte auf 17,8 Prozent. Dagegen wirkten sich schwierige  
wirtschaftliche Rahmenbedingungen in wichtigen internationalen  
Märkten dämpfend auf die Ertragskraft der internationalen Printmedien 
aus. Die EBITDA-Rendite in diesem Segment verringerte sich,  
zusätzlich bedingt durch Restrukturierungsaufwendungen und  
Sonderbelastungen, von 17,0 Prozent auf 11,4 Prozent. 
 
   Der Konzernumsatz legte im ersten Quartal um 7,1 Prozent auf EUR  
789,0 Mio. (Vj.: EUR 736,7 Mio.) zu. Durch das dynamische Wachstum  
der digitalen Medien konnte Axel Springer einen spürbaren  
Umsatzrückgang bei den internationalen Printmedien überkompensieren.  
Höhere Vertriebserlöse trugen zu einer weitgehend stabilen  
Umsatzentwicklung der inländischen Printmedien bei. Bereinigt um  
Konsolidierungseffekte erreichte der Konzern ein Wachstum von 2,8  
Prozent. 
 
   Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG:  
"Im ersten Quartal knüpften wir nahtlos an die ausgezeichnete  
Geschäftsentwicklung des Rekordjahres 2011 an. Mittlerweile stammen  
bereits mehr als die Hälfte der gesamten Werbeerlöse und ein Drittel  
des operativen Ergebnisses von Axel Springer aus dem digitalen  
Geschäft. In den vergangenen Monaten haben wir unsere digitalen  
Aktivitäten zudem mit gezielten Akquisitionen weiter verstärkt und  
hier vor allem die internationale Expansion vorangetrieben. Dabei  
orientieren wir uns konsequent an unserer klar definierten  
Digitalisierungsstrategie. In den ersten Monaten des laufenden  
Geschäftsjahres trieb der Konzern diese unter anderem durch den  
Erwerb des britischen Online-Recruiting-Unternehmens Totaljobs.com  
sowie durch die Internationalisierung von Angeboten wie kaufDA und  
iKiosk voran." 
 
   Unter der Annahme, dass es zu keiner signifikanten Eintrübung der  
konjunkturellen Rahmenbedingungen kommt, rechnet der Vorstand für das 
Geschäftsjahr 2012 unverändert mit einem Anstieg der Konzernerlöse im 
einstelligen Prozentbereich. Der Vorstand geht davon aus, dass  
steigende Erlöse bei den digitalen Medien leicht rückläufige Erlöse  
im Printgeschäft mehr als kompensieren werden. Auch für das EBITDA  
wird ein leichter Anstieg gegenüber dem Vorjahr erwartet. Hierbei  
rechnet der Vorstand mit leichten Ergebnisrückgängen im  
Printgeschäft, während das Ergebnis des digitalen Geschäfts deutlich  
über dem Vorjahreswert liegen sollte. 
 
   Ein Drittel der Erlöse im Ausland - Wachstum bei Werbe- und  
Vertriebserlösen 
 
   Axel Springer erwirtschaftete im ersten Quartal ein Drittel (33,4  
Prozent) des Konzernumsatzes im Ausland (Vj.: 31,1 Prozent). Die  
Auslandserlöse legten um 14,9 Prozent auf EUR 263,5 Mio. (Vj.: EUR  
229,5 Mio.) zu. Hier schlug sich vor allem die fortschreitende  
internationale Expansion der digitalen Aktivitäten nieder. 
 
   Die Werbeerlöse entwickelten sich im Berichtszeitraum mit einem  
Anstieg um 10,3 Prozent auf EUR 399,6 Mio. (Vj.: EUR 362,1 Mio.)  
deutlich positiv. Diese Erlöskategorie machte somit etwas mehr als  
die Hälfte des Quartalsumsatzes des Konzerns aus. Während die  
Werbeerlöse der digitalen Medien um 31,4 Prozent zulegten,  
verzeichneten die Printmedien im In- und Ausland teilweise deutliche  
Rückgänge. 
 
   Die Vertriebserlöse stiegen konzernweit um 1,4 Prozent auf EUR  
293,8 Mio. (Vj.: EUR 289,8 Mio.) an. Zuwächse bei den inländischen  
Zeitungen und Zeitschriften konnten dabei einen Rückgang bei den  
internationalen Printmedien mehr als ausgleichen. 
 
   Die übrigen Erlöse erhöhten sich durch ein deutliches Plus bei den 
digitalen Medien um 12,8 Prozent auf EUR 95,6 Mio. nach EUR 84,8 Mio. 
im Vorjahreszeitraum. 
 
   Konzernüberschuss um 8,8 Prozent über Vorjahr 
 
   Axel Springer steigerte den Konzernüberschuss im ersten Quartal um 
8,8 Prozent von EUR 63,0 Mio. auf EUR 68,5 Mio. Der um wesentliche  
nicht-operative Effekte bereinigte Konzernüberschuss verbesserte sich 
um 6,2 Prozent auf EUR 77,5 Mio. (Vj.: EUR 73,0 Mio.). Das Ergebnis  
je Aktie legte um 10,7 Prozent von EUR 0,56 auf EUR 0,62 zu;  
bereinigt lag der Zuwachs bei 7,5 Prozent auf EUR 0,68 (Vj.: EUR  
0,64). 
 
   Inländische Printmedien mit anhaltend hoher Ertragskraft -  
Digitale Medien verbessern Profitabilität deutlich 
 
   Das Segment Zeitungen National steigerte die EBITDA-Rendite in den 
ersten drei Monaten trotz leicht rückläufiger Erlöse von 22,3 auf  
23,4 Prozent. Der Umsatz belief sich auf EUR 275,9 Mio. nach EUR  
279,9 Mio. im Vorjahresquartal. Während die Werbeerlöse um 5,0  
Prozent zurückgingen, legten die Vertriebserlöse um 1,6 Prozent zu.  
Hier wirkten sich unter anderem Verkaufspreiserhöhungen bei  
Teilauflagen der BILD positiv aus, die im zweiten Quartal des  
Vorjahres umgesetzt wurden. Die inländischen Zeitungen steigerten das 
EBITDA um 3,6 Prozent auf EUR 64,6 Mio. (Vj.: EUR 62,4 Mio.). 
 
   Die Erlöse des Segments Zeitschriften National nahmen um 1,4  
Prozent auf EUR 115,5 Mio. (Vj.: EUR 113,9 Mio.) zu. Dabei konnte das 
Segment einen Rückgang der Werbeerlöse um 8,3 Prozent durch höhere  
Vertriebserlöse überkompensieren. Der Anstieg der Vertriebserlöse um  
4,9 Prozent ist insbesondere auf eine im Vergleich zum  
Vorjahresquartal kalenderbedingt höhere Anzahl von Erscheinungstagen  
zurück zu führen. Die inländischen Zeitschriften verbesserten ihr  
EBITDA um 4,0 Prozent auf EUR 24,4 Mio. (Vj.: EUR 23,4 Mio.) und  
blieben mit einem Anstieg der EBITDA-Rendite auf 21,1 Prozent (Vj.:  
20,6 Prozent) hochprofitabel. 
 
   Die Geschäftsentwicklung im Segment Print International wurde  
durch anhaltend schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen in  
wichtigen Auslandsmärkten beeinträchtigt. Der Umsatz des Segments  
verminderte sich um 7,3 Prozent auf EUR 104,6 Mio. (Vj.: EUR 112,9  
Mio.). Bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekte gingen die  
Segmenterlöse um 5,5 Prozent zurück. Insbesondere die Werbeerlöse  
gaben deutlich nach, die Vertriebserlöse lagen ebenfalls unter dem  
Vorjahreswert. Das EBITDA des Segments belief sich auf EUR 11,9 Mio.  
(Vj.: EUR 19,1 Mio.). Die EBITDA-Rendite verringerte sich  
entsprechend, zusätzlich bedingt durch Restrukturierungsaufwendungen  
und Sonderbelastungen, von 17,0 Prozent auf 11,4 Prozent. 
 
   Die Digitalen Medien wuchsen im ersten Quartal unverändert  
dynamisch und lieferten zudem den zweithöchsten Ergebnisbeitrag im  
Konzern. Der Segmentumsatz von EUR 263,1 Mio. (Vj.: EUR 202,2 Mio.)  
lag nur noch knapp hinter den Erlösen der inländischen Zeitungen, dem 
derzeit umsatzstärksten Segment. Zu diesem Anstieg um 30,1 Prozent  
trugen die Werbeerlöse mit einem Plus von 31,4 Prozent und die  
übrigen Erlöse mit einem Zuwachs von 24,6 Prozent bei. Die digitalen  
Medien erwirtschafteten im ersten Quartal damit mehr als die Hälfte  
der Werbeerlöse des Konzerns. Das organische Wachstum der Erlöse lag  
bei 15,8 Prozent. Das Segment trug mit 33,3 Prozent zum Gesamtumsatz  
des Konzerns bei. Mit einem Anstieg um 81,8 Prozent auf EUR 46,9 Mio. 
(Vj.: EUR 25,8 Mio.) entwickelte sich das EBITDA der Digitalen Medien 
ebenfalls sehr erfreulich und trug 34,4 Prozent zum Konzern-EBITDA  
bei. Das Segment steigerte die EBITDA-Rendite um 5 Prozentpunkte auf  
17,8 Prozent (Vj.: 12,8 Prozent). 
 
   Der Umsatz im Segment Services/Holding legte um 7,3 Prozent auf  
EUR 30,0 Mio. (Vj.: EUR 27,9 Mio.) zu. Das EBITDA belief sich auf EUR 
-11,4 Mio. (Vj.: EUR -3,9 Mio.). Dies ist insbesondere auf den im  
ersten Quartal gestiegenen Aktienkurs und dementsprechend höhere  
Belastungen aus dem aktienbasierten Vergütungsprogramm zurück zu  
führen. 
 
   Frei verfügbarer Cashflow legt um 45,6 Prozent zu 
 
   Axel Springer steigerte den frei verfügbaren Cashflow im ersten  
Quartal deutlich. Er legte um 45,6 Prozent auf EUR 108,3 Mio. (Vj.:  
EUR 74,3 Mio.) zu. Die Nettoverschuldung reduzierte sich von EUR  
472,8 Mio. zum Jahresende 2011 auf EUR 353,3 Mio. zum 31.03.2012. Der 
Konzern verfügte zum Quartalsende über nicht in Anspruch genommene  
Kreditlinien von rund EUR 1 Mrd. Die Eigenkapitalquote belief sich  
auf 48,0 Prozent (31.12.2011: 46,1 Prozent). Der kontinuierliche  
Personalaufbau im Bereich der digitalen Medien organisch und durch  
Akquisitionen resultierte in einer durchschnittlichen Mitarbeiterzahl 
von 13.294 nach 12.206 im Vorjahresquartal. 
 
   Diese Presseinformation (auch in englischer Sprache), die  
Konzern-Kennzahlen sowie der Quartalsfinanzbericht sind unter  
www.axelspringer.de/q1-2012 abrufbar. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Edda Fels 
Tel: + 49 (0) 30 25 91-7 76 00 
edda.fels@axelspringer.de
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