| | | Geschrieben am 13-11-2011 Der Tagesspiegel: Linken-Politiker sehen weiter Chancen auf Spitzenämter für Lafontaine und Wagenknecht
 | 
 
 Berlin (ots) - Führende Linken-Politiker gehen davon aus, dass
 Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine nach der Bekanntmachung ihrer
 Beziehung weiter Chancen auf Spitzenämter in der Partei haben. Der
 Berliner Bundestagsabgeordnete Stefan Liebich, einer der Wortführer
 des Reformerflügels, sagte dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe,
 14.11.2011): "Sowohl Sahra Wagenknecht als auch Oskar Lafontaine
 haben eine eigenständige politische Karriere hinter sich. Sie haben
 das Recht, auch künftig eigenständig bewertet zu werden." Wagenknecht
 wird gehandelt als Kandidatin für den Parteivorsitz, Lafontaine
 könnte Spitzenkandidat bei der Bundestagswahl 2013 werden, schreibt
 der "Tagesspiegel".
 
 Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
 Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Der Tagesspiegel
 Chef vom Dienst
 Thomas Wurster
 Telefon: 030-29021 14013
 E-Mail:  cvd@tagesspiegel.de
 
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 363163
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Neue Westfälische (Bielefeld): CDU-Niedersachsen empfiehlt ebenfalls Orientierung am Tarif für Zeitarbeiter Bielefeld (ots) - Bielefeld. Der niedersächsische  
Ministerpräsident David McAllister (CDU)  macht Front gegen  
Bundeskanzlerin Merkel. In der CDU-internen Auseinandersetzung um die 
Höhe eines Mindestlohns stellt er sich die Seite  der NRW-CDU. Im  
Interview mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen  
(Montagsausgabe) sagte McAllisterllister: "Wir empfehlen der  
Kommission eine Orientierung am Tarifvertrag für Zeitarbeit." Die CDU 
in Niedersachsen schlage zudem eine praktikable Ausgestaltung des  
Mindestarbeitsbedingungsgesetzes mehr...
 
Entwicklungshilfe: Streit zwischen Niebel und Wieczorek-Zeul eskaliert Berlin (ots) - Vor 50. Geburtstag des Entwicklungsministeriums:  
Streit zwischen Niebel und Wieczorek-Zeul eskaliert 
 
   Niebel: "Irgendwann ist der Punkt erreicht, da reagiert man" 
 
   Vor den Feierlichkeiten zum 50. Jubiläum des  
Entwicklungsministeriums hat Bundesminister Dirk Niebel (FDP) Kritik  
an seiner SPD-Amtsvorgängerin Heidemarie Wieczorek-Zeul geübt: "Wir  
haben für falsch gehalten, was Sie gemacht hat", sagte Niebel im  
Interview mit der "taz - die tageszeitung" (Montagausgabe), "seit wir 
gestalten können, machen wir die mehr...
 
Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung (Rostock):  Zum Thema "Rechts-Terror" in Deutschland Rostock (ots) - Was die neuen Dimensionen des Rechtsextremismus  
anlangt, so ist seit Jahren offensichtlich, dass der nicht nur im  
NS-Untergrund agiert, sondern mehr oder minder offen und ungeniert in 
"national befreiten Zonen" Vorpommerns oder Brandenburgs, bei  
Kranzniederlagen zum Volkstrauertag oder selbst in demokratischen  
Parlamenten. Die Nazis sind unter uns. Lange hat man die  
rechtsextremistische Gefahr vor allem im Osten lokalisiert, möglichst 
auf dem platten Land, kurz vor Polen. Die Gefahr von Rechtsaußen ist  
unterschätzt, mehr...
 
Rheinische Post: NRW fordert bessere Zusammenarbeit der Länder und des Bundes im Kampf gegen Rechtsextremismus Düsseldorf (ots) - NRW-Innenminister Ralf Jäger fordert  
Konsequenzen aus der Aufdeckung der rechtsexztremen "Zwickauer  
Terrorzelle", die für die Ermordung von bundesweit zehm Menschen  
verantwortlich sein soll: "Die Behörden der Länder und des Bundes  
müssen im Kampf gegen den Rechtsextremismus künftig besser  
zusammenarbeiten ", sagte Jäger der in Düsseldorf erscheinenden  
Zeitung Rheinische Post (Montagausgabe). Er werde bei der  
Innenminister-Konferenz in Wiesbaden im Dezember vorschlagen, "dass  
Tatmuster künftig regelmäßig abgeglichen mehr...
 
Berliner Zeitung: Zu den Gewalttaten des Zwickauer Terrortrios kommentiert die Berliner Zeitung: Berlin (ots) - Neben der kriminalistischen Aufarbeitung der Fälle  
müssen nun auch eine Reihe von gesellschaftspolitischen Annahmen  
überprüft werden. Die üblichen  Reflexe wie der Ruf nach einem  
NPD-Verbot sind dabei wenig hilfreich. Nach allem, was sich  
abzeichnet, haben sich die Täter  den ungeschriebenen Gesetzen  ihres 
Milieus  entzogen. Es waren wohl nur wenige Helfer, auf die sie sich  
verlassen haben.  Das Trio hat sich vielmehr entschlossen in eine  
Bonnie&Clyde-Gemeinschaft hineinmanövriert, für die der eigene Tod  
keine Bedrohung mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |