| | | Geschrieben am 08-11-2011 Jörg Pilawa hat für die Familie sein Arbeitspensum gekürzt - "Mit ,Wetten, dass...?' würde ich da rückfällig werden"
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 München (ots) - "Ich werde ,Wetten, dass...?' definitiv nicht
 übernehmen", betont Jörg Pilawa (46) im Interview mit der
 Peoplezeitschrift FRAU IM SPIEGEL. "Auch wenn es natürlich
 schmeichelt, als möglicher Moderator für Europas größte Show genannt
 zu werden." Pilawa: "Man hat von Seiten des Senders nicht mit mir
 darüber gesprochen, ich habe dieses Gespräch auch nicht gesucht." Er
 habe ja gerade, weil er mehr Zeit für seine Familie haben möchte,
 sein Arbeitspensum verändert und gekürzt. "Mit ,Wetten, dass...?'
 würde ich da rückfällig werden." Jörg Pilawa "möchte auch nicht in
 Gottschalks gigantische Fußspuren treten".
 
 Der 46-Jährige findet, dass Hape Kerkeling "der richtige Mann" für
 den Job wäre. - Eine Möglichkeit, die sich inzwischen erledigt hat.
 Nach wochenlangen Spekulationen um die Nachfolge von Thomas
 Gottschalk hatte Topfavorit Kerkeling dem ZDF in der Sendung einen
 Korb gegeben. Mit Kerkeling verbindet Pilawa eine jahrelange
 Freundschaft. "Ich war sogar mal Hapes Chauffeur", verrät Pilawa.
 "Ich habe vor 25 Jahren als technische Hilfskraft bei einer Agentur
 gearbeitet. Hape war dort unter Vertrag, tourte gerade mit seinem
 ,Hannilein'-Programm und ich habe ihn von Auftritt zu Auftritt
 gefahren. Eine unvergessliche Zeit!"
 
 Dass Jörg Pilawa im Moment etwas übermüdet aussieht, verdankt er
 Baby Nova. Der Moderator steht auch nachts für seine Tochter auf.
 "Der Schlafentzug zerrt natürlich auch mal an den Nerven. Aber das
 geht vorbei." Fläschchengeben, Wickeln, Baden - er könne alles. "Ich
 glaube, diese Vertrautheit bringt eine starke emotionale Bindung
 zwischen Vater und Kind", erklärt Pilawa, der zudem im Haushalt mit
 anpackt. "Saugen, Müll raustragen, Hausaufgaben mit den Kindern
 machen - mir ist nichts fremd." Die kleine Nova kam Ende August zur
 Welt. Sie habe riesige blaue Kulleraugen. "Bis dato aber die
 wenigsten Haare von all meinen Kindern", so Pilawa. Mit Sohn Finn
 (14) aus seiner vorherigen Ehe, Emmy (11) und Juri (7) ist das
 Quartett komplett.
 
 "Meine Familie ist mein ganzes Glück", sagt Jörg Pilawa. Er habe
 in Irina eine zauberhafte Frau finden dürfen. "Sie spielt die
 Hauptrolle in meinem Leben", betont er. Seine Popularität stört die
 39-jährige Lehrerin, mit der er seit 2006 verheiratet ist, nicht.
 "Obwohl Irina neulich so süß sagte, dass es mehr Fotos von mir mit
 anderen Frauen und Fans gibt als mit ihr. Irina ist aber nicht
 eifersüchtig." Sie wisse, dass sie ihm hundertprozentig vertrauen
 könne und andersherum sei das genauso. "Wir führen eine tolle
 Beziehung, obwohl es kaum Privatheit gibt, sobald wir vor der Haustür
 sind." Irina legte für die Familie ihren Beruf auf Eis. "Sie hat die
 Geschäftsführung der Montessori-Schule in Bergedorf abgegeben. Das
 war eine ganz bewusste Entscheidung", erzählt Jörg Pilawa. "Irina hat
 die Schule erfolgreich aufgebaut, möchte aber die nächste Zeit für
 die Kinder da sein und sich ganz der Familie widmen."
 
 Jörg Pilawa verrät FRAU IM SPIEGEL, dass er auch zum
 Rumpelstilzchen werden und richtig sauer sein kann. "Ich habe den
 Anspruch, dass auch die Kinder mit anpacken müssen. Wenn ich zum
 Beispiel sehe, dass Sachen nach Stunden und zig Aufforderungen immer
 noch auf der Treppe liegen, kann ich schon mal laut werden. Oder wenn
 die Kinder in ihren Zimmern das Licht brennen lassen. Wir nannten
 meinen Vater immer den Lichtsheriff. Heute kann ich ihn verstehen."
 Pilawas Erziehungsprinzip lautet "Liebevolle Konsequenz - mit dem
 Zusatz: Meine Frau ist konsequenter!" Er habe Schwierigkeiten, seinen
 Kindern eine Bitte abzuschlagen, wenn sie ihn mit ihren großen Augen
 angucken.
 
 Eine besonders schwere Zeit in seinem Leben sei der Tod seines
 Vaters gewesen, zu dem er "ein sehr herzliches Verhältnis" hatte.
 "Ich war damals mitten im Abitur, als er an einem Gehirntumor
 erkrankte", erinnert sich Pilawa. "Wir haben ihn zwei Jahre intensiv
 zu Hause gepflegt. Diese lange Zeit des Abschiednehmens kostete viel
 Kraft. Im Nachhinein hat mich diese schmerzhafte Phase meines Lebens
 aber auch stärker gemacht. Mir war es vergönnt, meinen Vater, der nur
 61 Jahre alt wurde, bis zum Grabe begleiten zu dürfen."
 
 Jörg Pilawa ist beruflich kürzergetreten, als er vergangenes Jahr
 - nach einer achtmonatigen Weltreise mit seinen Lieben - von der ARD
 zum ZDF wechselte. Den Stress mit 230 Sendungen pro Jahr wollte der
 Hamburger nicht mehr. Genug zu tun hat er beim ZDF dennoch: Jetzt
 moderiert er "Deutschlands fantastische Märchenshow" (16.11., 20.15
 Uhr, ZDF).
 
 
 
 Pressekontakt:
 Ulrike Reisch
 Ressortleitung Aktuell
 Frau im Spiegel
 Tel.: 089-272708977
 E-Mail: ulrike.reisch@frau-im-spiegel.de
 
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