Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Schuldenkrise
Geschrieben am 27-09-2011 |   
 
 Stuttgart (ots) - Es ist durchaus angemessen, dass die Deutschen,  
die in diesen Monaten immer noch von den Früchten einer exzellenten  
Konjunktur verwöhnt werden, einmal anerkennen, was die Griechen in  
diesen schwierigen Zeiten leisten. Das Sparpaket, das die Griechen  
allein im Jahr 2010 schultern mussten, hätte - übertragen auf  
deutsche Verhältnisse - hierzulande ein Volumen von 120 Milliarden  
Euro. (...) Papandreou verdient Unterstützung: Seine Landsleute  
wollen keinen Schuldenerlass, sondern Respekt. Die Chance dafür  
bietet sich, wenn der Bundestag am Donnerstag über den Euro abstimmt. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Stuttgarter Nachrichten 
Chef vom Dienst 
Joachim Volk 
Telefon: 0711 / 7205 - 7110 
cvd@stn.zgs.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  354824
  
weitere Artikel: 
- Mittelbayerische Zeitung: Digitale Dummheit// Zum Vorschlag Siegfried Kauders, Raubkopierer im Internet mit Zugangssperren zu bestrafen, wenn sie wiederholt gegen Urheberrechte verstoßen. Regensburg (ots) - Man könnte es sich einfach machen und den  
Vorstoß von Siegfried Kauder als humoristische Einlage betrachten,  
ersatzweise als Auftritt am Populismus-Hau-den-Lukas. Man könnte nach 
einem Blick in die Koalitionsvereinbarung ganz schnell sicher sein,  
dass der angedrohte Gesetzesvorstoß ohnehin im Nichts enden muss -  
darin ist nämlich explizit festgehalten, dass Merkels Regierung  
"keine Initiativen für gesetzliche Internetsperren bei  
Urheberrechtsverletzungen ergreifen" wird. Leider würde man es sich  
damit aber zu einfach mehr...
 
  
- Rheinische Post: Richterbund-Chef kritisiert Karlsruhe Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende des Deutschen Richterbundes,  
Christoph Frank, lehnt die vom Präsidenten des  
Bundesverfassungsgerichts geforderte Gebühr gegen mutwillig erhobene  
Verfassungsbeschwerden ab. Frank sagte mit Blick auf den heutigen  
Festakt zur Gründung des höchsten Gerichts vor 60 Jahren, gegenüber  
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe): 
"Das Ansehen des Gerichts ist derart hoch, dass man den Zugang nicht  
durch finanzielle Hürden wie eine "Mutwillensgebühr" zwischen 50 und  
5 000 Euro einschränken mehr...
 
  
- Mittelbayerische Zeitung: Politik mit Paragrafen // Zum Jubiläum des Bundesverfassungsgerichts: Die Richter prägen mit ihren Urteilen das Land - mehr Zurückhaltung wäre angesagt. Regensburg (ots) - Die Politik in diesem Land wird von nur 16  
Frauen und Männern entscheidend geprägt - und die meisten von uns  
kennen nicht einmal die Namen dieser roten Robenträger. 16 Frauen und 
Männer urteilten darüber, ob die Ostverträge gelten sollten, ob ein  
Kruzifix ins Klassenzimmer gehört, ob ein Kopftuch zulässig ist, ob  
Soldaten als Mörder bezeichnet werden dürfen, ob der Lissabon-Vertrag 
über die EU verfassungskonform ist, ob die NPD verboten werden darf  
oder nicht - die Liste der Entscheidungen ließe sich beliebig  
verlängern. mehr...
 
  
- Mitteldeutsche Zeitung: Image-Kampagne
Das Ländle verspottet Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Das Ländle holt zum Gegenschlag aus:  
Baden-Württemberg macht sich in der Fortsetzung seiner Image-Kampagne 
"Wir können alles. Außer Hochdeutsch" über Sachsen-Anhalt lustig. Das 
berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung  
(Mittwoch-Ausgabe). In einer in dieser Woche erstmals auch als  
Anzeigen in überregionalen Tageszeitungen veröffentlichten  
Plakatserie heißt es unter anderem: "In Sachsen-Anhalt steht man  
früher auf. Bei uns bleibt dafür niemand sitzen." 
 
   Der Spruch zielt direkt ab auf die seit mehreren mehr...
 
  
- Mitteldeutsche Zeitung: Generalbundesanwalt
Naumburger Schubert ohne Chance Halle (ots) - Der Präsident des Oberlandesgerichts Naumburg,  
Winfried Schubert, wird nicht neuer Generalbundesanwalt. Das  
berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung"  
(Mittwoch-Ausgabe) unter Berufung auf führende Koalitionskreise. Der  
rechtspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard  
Lischka, hatte ihn am Wochenende ins Gespräch gebracht. Schubert sei  
SPD-nah und komme deshalb nicht infrage, heißt es in der Koalition.  
Man lasse sich keinen Kandidaten aufzwingen. Zudem wolle er das Amt  
auch gar nicht. mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |