| | | Geschrieben am 14-07-2011 Pflegeversicherung strukturell fortentwickeln
 | 
 
 Berlin (ots) - Zur Debatte über die Zukunft der Pflegeversicherung
 erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer:
 
 Um die Pflegeversicherung fortzuentwickeln, müssen grundlegende
 Defizite sowohl in der pflegerischen Versorgung als auch in der
 Pflegestruktur abgestellt und die Pflegenden besser unterstützt
 werden. Insbesondere  der Vorrang der häuslichen Pflege darf nicht
 länger reine Makulatur bleiben. Denn auch pflegebedürftige Menschen
 wollen in privater Atmosphäre selbstbestimmt leben. Zudem gilt es,
 die Finanzierung der Pflegeversicherung sicherzustellen. Hierfür ist
 der Ausbau zu einer paritätisch finanzierten Pflegeversicherung
 erforderlich, die alle Einkommensarten gleichermaßen umfasst.
 Überlegungen, das Pflegerisiko zu privatisieren, erteilt der SoVD
 eine klare Absage.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Kontakt:
 Benedikt Dederichs
 SoVD-Bundesverband
 Pressestelle
 Stralauer Str. 63
 10179 Berlin
 Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
 Fax:  030/72 62 22 328
 E-Mail: pressestelle@sovd.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 342627
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Ministerpräsident Beck will Zeitplan für Justizreform straffen / 
Kurt Beck in "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" am 14.7.2011, 20.15 Uhr Mainz (ots) - Früher als geplant soll es konkrete Vorschläge für  
die Zusammenlegung der beiden Oberlandesgerichte Koblenz und  
Zweibrücken geben. Das sagte der rheinland-pfälzische  
Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) dem Politikmagazin "Zur Sache  
Rheinland-Pfalz!" in einem Interview, das das SWR Fernsehen heute  
ausstrahlt. Mit der Straffung des Zeitplans will der  
Ministerpräsident auf den anhaltenden Streit um die Fusion reagieren. 
 
   Auf die Frage, wann es einen konkreten Vorschlag für die  
Zusammenlegung der beiden Oberlandesgerichte mehr...
 
Gesine Lötzsch: Merkel ist als Waffenhändlerin in der Welt unterwegs Berlin (ots) - Während ihrer Reise durch drei afrikanische Länder  
unterstrich die Bundeskanzlerin die wachsende Bedeutung Afrikas. Dazu 
kommentiert die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch: 
 
   "Es ist wichtig, mit den Ländern Afrikas enger zusammenzuarbeiten  
als bisher. Dafür gibt es viele Möglichkeiten. Insbesondere sollte es 
unsere gemeinsame Aufgabe sein, den Hunger in Afrika zu bekämpfen.  
Waffenhandel ist der falsche Weg. Und es ist eine Farce, in diesem  
Zusammenhang die Einhaltung von Menschenrechten anzumahnen. Dass mehr...
 
Der Tagesspiegel: Berliner Senat hätte kein Verständnis für Gazprom-Abzug Berlin (ots) - Jüngste - bisher offiziell nicht bestätigte -  
Berichte über einen Umzug des Unternehmens Gazprom Germania von  
Berlin nach Luxemburg haben den Berliner Senat aufgeschreckt. "Das  
wäre ein herber Rückschlag für unsere Bemühungen, die Steuereinnahmen 
für das Land Berlin durch aktive Wirtschaftspolitik und insbesondere  
durch die Ansiedlung von Headquarterfunktionen in der Stadt zu  
erhöhen", sagte Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke) dem  
"Tagesspiegel". "Gerade angesichts des wiederholt geäußerten  
Interesses der Konzernspitze mehr...
 
"NDR aktuell": Hamburgs Sozialsenator Tschentscher hat Vertrauen in italienische Staatsanleihen Hamburg (ots) - Hamburgs Sozialsenator Peter Tschentscher (SPD)  
sieht keine Gefahr für den Haushalt der Hansestadt durch italienische 
Staatsanleihen in einem Sondervermögen des Stadtstaates. Der  
Nachrichtensendung "NDR aktuell" sagte er: "Wir haben insgesamt ein  
sehr überschaubares Volumen von 57 Millionen in italienischen  
Staatsanleihen. Das sind bezogen auf die 450 Millionen nur ungefähr  
15 Prozent. Dennoch haben wir eigentlich keine Befürchtungen, dass  
dieses Geld verloren gehen könnte. Denn bisher ist die Bonität, also  
das Vertrauen mehr...
 
N24-EMNID-UMFRAGE: Deutsche halten Euro-Politiker für unfähig / Befürchtung: Noch mehr Länder werden in die Krise schlittern Berlin (ots) - Die Deutschen halten nicht viel vom  
Krisen-Management der Euro-Politiker. In einer repräsentativen  
N24-Emnid-Umfrage sagen nur 10 Prozent der Befragten, ihr Vertrauen  
in das Krisenmanagement der Politiker sei sehr groß. Weitere 20  
Prozent haben immerhin noch "eher großes" Vertrauen in die  
Euro-Expertise von Politkern. Dagegen hat die Mehrheit von 55 Prozent 
nur geringes Vertrauen in die Fähigkeiten der Politiker zu  
Euro-Rettung. 11 Prozent der Deutschen sprechen den Politkern sogar  
jegliche finanzpolitische Kompetenz mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |