| | | Geschrieben am 16-06-2011 Benzin-, Öl-, Gas- und Strompreise: Deutsche fordern härteres Eingreifen
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 Hamburg (ots) - 66 Prozent der Deutschen sprechen sich für ein
 stärkeres staatliches Eingreifen bei den Benzinpreisen aus. Nach den
 wichtigsten Regulierungsvorhaben gefragt, stehen die Preise für
 Kraftstoff bei den Bundesbürgern damit an erster Stelle. Auf den
 Plätzen zwei und drei folgen Strom- (56 Prozent) sowie Öl- und
 Gaspreise (54 Prozent). Weniger wichtig stufen die Deutschen dagegen
 eine staatliche Regulierung bei Briefportos, Mobilfunk- sowie
 Zigarettenpreisen ein. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der
 Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna
 unter 1.000 Bundesbürgern.
 
 Generell mehr Regulierungen gefordert
 
 53 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die
 Bundesregierung künftig noch stärker regulierend in die Preispolitik
 eingreifen sollte. Die Regulierungsvorschläge der Politik stoßen in
 der Bevölkerung allerdings nur eingeschränkt auf Begeisterung.
 Beispiel Benzin: 41 Prozent der Deutschen glauben nicht daran, dass
 die derzeitigen Regulierungspläne der Regierung tatsächlich dazu
 führen, dass die Benzinpreise dauerhaft sinken.
 
 Deutsche über mögliche Modelle noch uneinig
 
 Uneinig sind die Deutschen sich allerdings darüber, wie sich die
 Spritpreise am besten regulieren lassen: Danach gefragt, welches
 Modell sie befürworten, sprechen sich 37 Prozent der Deutschen für
 den Vorschlag von Verkehrsminister Peter Ramsauer aus. Demnach sollen
 Ölkonzerne nach dem Vorbild Australien eine Preiserhöhung ankündigen
 und dürfen den Benzinpreis nur einmal innerhalb von 24 Stunden
 erhöhen. Das Vorbild aus Luxemburg, wonach der Staat die Preise
 weitestgehend selbst bestimmt, landet auf Platz zwei (29 Prozent).
 Nur knapp neun Prozent der Befragten ziehen ein Vorgehen wie in
 Österreich in Betracht, wo eine Preisanhebung jeweils um zwölf Uhr
 mittags bekanntgegeben werden muss. Für jeden vierten Deutschen kommt
 keins der vorgeschlagenen Modelle in Frage.
 
 Faktenkontor: Spezialagentur für Research, Studien und Kompetenz-PR
 
 Das Faktenkontor ist eine auf die Finanzbranche spezialisierte
 Beratungsgesellschaft für Markenkommunikation. Zur Stärkung der
 Relevanz einer Marke stellt das Faktenkontor die Kompetenz seiner
 Kunden in den Zielgruppen heraus. Studien und Recherchen, die in
 Zusammenarbeit mit namhaften Medienpartnern entstehen, legen die
 dafür notwendige Faktenbasis. Neben klassischer Pressearbeit gehören
 Konzeption und Umsetzung von Kampagnen, Social Media Strategien und
 PR-Erfolgsmessung zum Leistungsspektrum. Weltweit ist die
 Kundenbetreuung durch die Mitgliedschaft in der internationalen
 PR-Plattform ComVort gewährleistet. Als erste Kommunikationsagentur
 ist das Faktenkontor zudem zertifiziertes Mitglied des Hamburger
 Consulting Club e.V. (HCC).
 
 Weitere Informationen finden Sie unter www.faktenkontor.de.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Roland Heintze
 Faktenkontor GmbH
 Normannenweg 30
 D-20537 Hamburg
 Tel.: 040-253185-110
 Fax: 040-253185-310
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