| | | Geschrieben am 01-06-2011 Yahoo! kommentiert:
Die Zukunft der digitalen Kommunikation: Offen für alle Kanäle
 | 
 
 München (ots) -
 Einst waren es die Rauchzeichen, die Buschtrommeln, irgendwann
 schrieb man Briefe, schickte Tauben und Postkutschen auf ihren Weg,
 dann gesellte sich das Telegramm und das Faxgerät hinzu - und
 plötzlich war der Mensch auf einmal "drin" im World Wide Web. Mit der
 E-Mail begann das Zeitalter der digitalen Kommunikation. Wie eine
 aktuelle Yahoo!-Studie belegt, besitzen knapp 98 Prozent der
 deutschen Onliner einen E-Mail-Account(1). Doch das war erst der
 Anfang. Heute, nach mehr als 40 Jahren E-Mail, sind auch die
 digitalen Kommunikationswege so vielfältig wie nie. E-Mail, Networks
 und Communities, Messenger, Chats und Foren, Blogs und Microblogs und
 vieles mehr haben das kommunikative Grundrauschen in ein stetig
 wachsendes Informations- und Kommunikationsmeer verwandelt. Andreas
 Krawczyk, Chefredakteur von Yahoo! Deutschland, über die Zukunft der
 digitalen Kommunikation und die Kunst, die Informationsfülle im
 Internet in die richtigen Bahnen zu lenken und die verschiedenen
 Kommunikationswege und -möglichkeiten effektiv zu vereinen.
 
 Damals im Wilden Westen gab es ja nichts anderes: Rauchzeichen
 stiegen auf, wenn ein Stamm dem anderen über weite Entfernungen etwas
 Wichtiges mitteilen wollte. Heute greift der Mensch zu anderen
 Mitteln: Er schreibt eine E-Mail (die persönliche Variante), postet
 die Nachricht auf seiner Facebook-Seite oder tweetet für seine
 Follower. Das geht natürlich schneller als früher bei den Indianern.
 Außerdem hat das Ganze noch einen weiteren Vorteil: Während bei den
 Indianern die Nachricht in alle Winde zerstreut wurde und auch der
 Feind "mitlesen" konnte, kann der moderne Mensch selbst bestimmen,
 wie groß sein Auditorium sein soll. Nur die besten Freunde oder
 gleich der gesamte Freundes- und Bekanntenkreis und die
 Arbeitskollegen?
 
 Soziale Netzwerke wie Facebook produzieren "Freunde" in rauen Mengen,
 150 an der Zahl hat der Durchschnitt. Es sind Menschen, die auf der
 gleichen Schule oder Uni waren. Oder Bekanntschaften, die man mal im
 Urlaub gemacht hat. Dass man mit diesen eher losen Bekanntschaften
 nicht jede Information teilen will, versteht sich von selbst.
 Vielleicht soll auch der spannende Artikel, den man gerne mit anderen
 diskutieren würde, nicht immer gleich an die große Facebook-Runde,
 sondern nur an einige ausgewählte Kontakte gehen. Für die Zukunft der
 digitalen Kommunikation sind deshalb zwei Dinge zentral: Aus
 Nutzersicht gilt es, für jede Nachricht gezielt den passenden Kanal
 zu wählen. Und um dies für den Nutzer so angenehm und zeitsparend wie
 möglich zu gestalten, gilt es auf Produktseite, eine zentrale
 Plattform zu kreieren, die sämtliche Kommunikationskanäle bequem an
 einem Ort bündelt.
 
 "Nahtlos" - das Zauberwort moderner Kommunikation
 "Seamless Connectivty", die nahtlose Verbindung von E-Mail,
 Messenger, SMS oder Social Networks wie Twitter, Facebook & Co., wird
 die Zukunft der digitalen Kommunikation prägen. Wer online
 kommuniziert, will zwischen den verschiedenen Kommunikationskanälen
 je nach Bedarf hin- und herwechseln - schnell, unkompliziert, ohne
 langes Nachdenken. Das Ergebnis: Zeitersparnis und ein
 kontinuierlicher Informationsfluss, weil das, was in der Welt und im
 privaten Umfeld passiert, immer auf dem Schirm bleibt. Damit ist
 natürlich nicht nur der heimische PC, sondern auch die wachsende Zahl
 mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablet PCs gemeint. "Seamless
 Connectivity" heißt damit auch, dass die Kommunikation über die
 verschiedenen Geräte, mit denen der moderne Mensch online geht,
 ebenso nahtlos und schnell funktioniert.
 
 Informationen mit anderen zu teilen, ist das zentrale Anliegen der
 modernen Netzgesellschaft - und damit der wichtigste Treiber für die
 Weiterentwicklung der digitalen Kommunikation. Die nächste
 Evolutionsstufe der privaten Online-Konversation wird deshalb von
 drei Schlüsselfaktoren bestimmt: Interesse (Inhalte, die überzeugen,
 schaffen Gemeinsamkeit), soziale Bindung (gemeinsame Erlebnisse) und
 räumliche Nähe (gemeinsamer Standort und Interessen). Die
 Internetnutzer suchen nicht nach einer "One size fits all"-Lösung,
 wenn es darum geht, Inhalte mit anderen zu teilen. Was sie wollen,
 ist eine Plattform, die verschiedene Kommunikationswege bündelt - und
 damit alle Möglichkeiten offen lässt.
 
 Der Nutzer sitzt am längeren Hebel
 Die Zahl der Unternehmen, die eine solche Infrastruktur aufbauen
 wollen und können, ist gering. Offenheit, Flexibilität und der Wille,
 zum Wohl des Nutzers auch Unternehmensgrenzen zu überschreiten, ist
 unter den Big Playern der digitalen Wirtschaft nicht
 selbstverständlich. Doch diese Abgrenzung ist keineswegs die Antwort
 auf die Anforderungen des modernen Kommunikationszeitalters. Der User
 sitzt hier selbst am Hebel und entscheidet mit nur einem Klick, ob
 ein Service oder ein Produkt seinen Ansprüchen entspricht und ob er
 es auch in Zukunft nutzen will. Wenn ein Kommunikationsweg nicht mehr
 attraktiv erscheint, dann wird er eben nicht mehr benutzt -
 schließlich gibt es auch in der analogen Welt genügend Möglichkeiten,
 um sich auszutauschen.
 
 Wer eine Nachricht aber mit vielen teilen will oder die wichtigsten
 Freunde kurzfristig über einen interessanten Abendtermin informieren
 möchte, nutzt die digitalen Kommunikationswege: Schneller und
 effektiver geht es nicht. Was früher eine Sache von Tagen (Brief)
 oder Stunden (Telefon) war, lässt sich heute in Sekundenschnelle
 erledigen. Besonders dann, wenn wie beim neuen Yahoo! Mail alle
 Kommunikationskanäle wie beispielsweise E-Mail, Messenger, Facebook
 und Twitter an einem Ort verfügbar sind.
 
 Doch die Entwicklung geht weiter: Denn die Internetnutzer
 kommunizieren nicht nur in festen Gruppen, sondern vernetzen sich
 immer öfter auch spontan zu gerade aktuellen Themen. Es wird
 unvermittelt über Fragen diskutiert, die Menschen von überall aus der
 Welt zusammenbringen. Dieser Entwicklung zu folgen und auch
 Unterhaltungen und Austausch in "Spontangruppen" zu relevanten
 Inhalten in einer sicheren Umgebung zu bieten, ist derzeit eine der
 größten Herausforderungen - nicht nur für Plattformanbieter wie
 Yahoo! Mail.
 
 Screenshots zur Yahoo! Mail finden Sie auf Flickr unter
 http://bit.ly/jOznTR
 
 Ein Bild von Andreas Krawczyk, Chefredakteur Yahoo! Deutschland,
 finden Sie hier: http://yahoo.enpress.de/Yahoo_Sprecher.aspx
 
 Quelle:
 (1) Yahoo! Mail-Studie "Generation 140", Mai 2011
 
 Über Yahoo!
 Yahoo! (NASDAQ:YHOO) ist ein führendes digitales Medienunternehmen,
 das hochwertige personalisierte Inhalte zur Verfügung stellt und mehr
 als 680 Millionen Menschen weltweit mit dem verbindet, was ihnen
 wirklich wichtig ist. So gestaltet Yahoo! die Welt seiner Nutzer auf
 allen Endgeräten ganz nach ihren persönlichen Vorstellungen. Auf der
 Vermarktungsseite setzt Yahoo! auf die besondere Kombination aus
 Science + Art + Scale und verbindet Werbekunden mit ihren jeweiligen
 Zielgruppen. Yahoo! hat seinen Hauptsitz in Sunnyvale,
 Kalifornien/USA. Sitz der Yahoo! Deutschland GmbH ist München
 
 Weitere Informationen sind verfügbar unter
 http://www.yahoo.enpress.de/ oder im Unternehmens-Blog Yodel
 Anecdotal http://yodel.yahoo.com.
 
 Neues von Yahoo! erfahren Sie auch auf Twitter:
 http://twitter.com/YahooDE
 
 ###
 
 Yahoo! und das Yahoo!-Logo sind eingetragene Marken von Yahoo! Inc.
 Alle anderen Namen sind Marken und/oder eingetragene Marken ihrer
 jeweiligen Eigentümer.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Yahoo! Deutschland GmbH
 Judith Sterl
 Head of PR
 Theresienhöhe 12
 80339 München
 Fon: +49 (0) 89-231 97 186
 sterlj (at) yahoo-inc.com
 
 Verena Knaak
 PR Executive
 Theresienhöhe 12
 80339 München
 Fon: +49 (0) 89 - 231 97 520
 vknaak (at) yahoo-inc.com
 
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