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SKODA feiert 20. Jahrestag der Verbindung mit Volkswagen

Geschrieben am 15-04-2011

Weiterstadt/Mlada Boleslav (ots) - Eine der erfolgreichsten
Verbindungen der Automobilgeschichte feiert in diesen Tagen ihren 20.
Geburtstag: Am 16. April jährt sich zum 20. Mal der Beginn der
Zusammenarbeit des tschechischen Automobilherstellers SKODA Auto mit
Europas größtem Automobilkonzern Volkswagen. Mit dem Einstieg von
Volkswagen verbindet sich der rasante Aufstieg der Marke mit dem
geflügelten Pfeil zu einem international erfolgreichen Anbieter. Seit
1991 vervierfachte SKODA unter dem Volkswagen Konzerndach seine
weltweiten Verkäufe und baute die Fahrzeugpalette von einem Produkt
im Jahr 1991 auf aktuell fünf Modelle aus. In den kommenden Jahren
will der Hersteller den Wachstumskurs weiter verstärken und die
Verkäufe bis zum Jahr 2018 auf mindestens 1,5 Millionen pro Jahr
steigern. Dazu investiert SKODA massiv in neue Produkte und neue
Märkte insbesondere in den Ländern China, Indien und Russland.
Gleichzeitig will das Unternehmen seine starke Position im
tschechischen und europäischen Markt weiter stärken.

"SKODA und Volkswagen haben gemeinsam ein Stück
Wirtschaftsgeschichte geschrieben. Damals, vor 20 Jahren, haben
wenige dieser Marke eine so glänzende Entwicklung zugetraut. Und
damals hat kaum einer es für möglich gehalten, dass Tschechen und
Deutsche so gut und partnerschaftlich zusammen arbeiten", so der
Volkswagen Konzernchef und Vorsitzende des SKODA Aufsichtsrats Prof.
Dr. Martin Winterkorn.

"Die Entwicklung von SKODA seit dem Engagement von Volkswagen ist
einzigartig in der Automobilindustrie", unterstreicht der SKODA
Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. "Es gelang
nichts anderes als das Comeback einer legendären Automobilmarke aus
dem Herzen Europas. Unter dem Dach des Volkswagen Konzerns wurde die
Marke zu neuem Leben erweckt und startete einen erfolgreichen
Wiederaufstieg. Es war eine äußerst weitsichtige Entscheidung des
Volkswagen Konzerns sowie der damals wirtschaftlich und politisch
Verantwortlichen Tschechiens, dieser deutsch-tschechischen Allianz
eine Chance zu geben. Das Unternehmen hat diese Chance eindrucksvoll
genutzt und will in den nächsten Jahren seine Performance noch einmal
deutlich verstärken", so Vahland. In diesem Zusammenhang dankte
Vahland auch dem SKODA Aufsichtsrat, mit Volkswagen Konzernchef Prof.
Dr. Martin Winterkorn an der Spitze, für die tatkräftige
Unterstützung.

Eindrucksvoll belegt wird der rasante Aufstieg des Unternehmens
durch die Entwicklung der Modellpalette. Baute SKODA im Jahr 1991 mit
dem Favorit lediglich ein Modell, so steht der Hersteller heute für
eine ganze Palette von modernen Fahrzeugen. Ob Fabia, Octavia,
Roomster, Yeti oder Superb: in ihrem jeweiligen Segment setzen die
Autos aus Tschechien Maßstäbe in Sachen Raum, Komfort und
Preis-/Wert-Verhältnis und eilen von Absatzrekord zu Absatzrekord: Im
Jahr 2010 kauften erstmals mehr als eine dreiviertel Million Kunden
einen SKODA mit dem Anspruch: simply clever.

Prof. Dr. Martin Winterkorn: "Die Marke SKODA steht für Fahrspaß,
Technik und Qualität, in einem erstklassigen
Preis-/Leistungs-Verhältnis. Das ist der Kern von "Simply Clever".
Und mit dieser Positionierung ist SKODA für unseren Konzern eine
strategische Speerspitze."

Überaus erfolgreich entwickelte sich in den vergangenen Jahren
auch die internationale Präsenz des Unternehmens. Anfang der 1990er
Jahre war die tschechische Marke noch einseitig auf den Heimatmarkt
und die europäischen Länder fixiert. Heute ist SKODA längst auch auf
den außereuropäischen Märkten etabliert und verkauft seine Produkte
in über 100 Ländern. Dabei wurde gerade in den letzten zehn Jahren
der Gang über die Grenzen forciert: Im Jahr 2001 startete die
Produktion in Indien. Und seit 2007 ist das Unternehmen sehr
erfolgreich in China präsent. Das Land ist mittlerweile der stärkste
Auslandsmarkt und trug im Jahr 2010 zu etwa einem Viertel der
Verkäufe der Marke bei.

Als einen wesentlichen Garanten des Aufstiegs der Marke wertet
SKODA auch das Engagement der weltweit rund 25.000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter sowie der Arbeitnehmervertretung. Prof. Vahland:
"Unsere Mannschaft hat in den beiden letzten Jahrzehnten
Außergewöhnliches geleistet. Sie hat die notwendigen Veränderungen
aktiv und engagiert mitgetragen und den Wandel gestaltet. Ich ziehe
den Hut vor unseren Mitarbeitern und den Arbeitnehmervertretern und
danke ihnen für ihr herausragendes und verantwortungsvolles
Engagement. Jeder einzelne trägt durch seine Leistung zum Erfolg des
Unternehmens bei."

Auf der Basis der Erfolge der letzten 20 Jahre nimmt der
Hersteller nun neue Ziele ins Visier: "Im Rahmen der SKODA
Wachstumsstrategie wollen wir in den nächsten Jahren unsere Verkäufe
mindestens verdoppeln und im Jahr 2018 weltweit mindestens 1,5
Millionen Fahrzeuge verkaufen", erläutert Winfried Vahland. Kern der
Wachstumspläne ist die noch stärkere Internationalisierung des
Unternehmens. Über die Hälfte des Absatzes will der Hersteller
künftig außerhalb Europas erzielen. Insbesondere in den
Wachstumsmärkten China, Indien und Russland will SKODA deutlich
zulegen. Dazu soll die Modellpalette in den nächsten Jahren deutlich
ausgeweitet werden. "Wir werden in den wichtigen Märkten dieser Welt
Maßstäbe setzen für raumorientierte Fahrzeuge mit bestem
Preis-/Wert-Verhältnis und cleveren Ideen", betont Vahland. Darüber
hinaus plant der Hersteller, sich in wichtigen Märkten deutlich
stärker lokal zu engagieren. So wird das Kompakt-SUV Yeti ab dem Jahr
2013 auch in China produziert. "In China und in anderen
Wachstumsmärkten wollen wir unsere Aktivitäten deutlich stärken", so
der SKODA Chef. Er betont, dass der europäische Markt für das
Unternehmen dabei unverändert wichtig bleibt: "Europa und Tschechien
bleiben unsere Heimatbasis. Mit einer erfolgreichen Entwicklung in
den internationalen Wachstumsmärkten stärken wir auch die gute
Position in unserer Heimat."

SKODA und Volkswagen - Höhepunkte einer 20-jährigen
Erfolgsgeschichte

1990/1991
- Nach der politischen Wende nimmt SKODA die Suche nach
einem starken westlichen Partner auf. Neben Volkswagen
werfen auch GM, BMW und Renault ihren Hut in den Ring. Das
Interesse der ausländischen Hersteller richtet sich vor
allem auf die Frontantriebstechnik des Modells SKODA
Favorit.
- Im Dezember 1990 erteilt die tschechische Regierung dem
Volkswagen Konzern den Zuschlag. Am 16. April 1991 tritt
der Vertrag in Kraft. Eine neue Ära des Unternehmens
beginnt.

1994
- Der Favorit wird durch das neue Modell Felicia ersetzt.
Das Fahrzeug entspricht hinsichtlich Qualität und Styling
internationalen Maßstäben.

1995
- Mitte Februar wird in Mlada Boleslav der Grundstein für
die Produktionsanlagen des neuen Mittelklassenmodells
Octavia gelegt. Auch eine neue Halle für die Lackiererei
wird gebaut. Die Fabrik im nordböhmischen Vrchlabí wird
modernisiert. Die Investitionen des Volkswagen Konzerns in
diese und andere Maßnahmen entsprechen 20 Prozent aller
ausländischen Investitionen in Tschechien.

1996
- Ende April wird das einmillionste SKODA Fahrzeug seit dem
Einstieg von Volkswagen produziert.
- Am 3. September 1996 wird das neue Produktionswerk für den
Octavia feierlich eröffnet.
- Mit dem Octavia führt der Hersteller die zweite
Modellreihe ein.

1998
- Der Erfolg der Marke verstärkt sich. Im Januar 1998 erhält
das Unternehmen den Namen SKODA Auto a.s. und wird zum
größten Industrieunternehmen in Tschechien. Im gleichen
Monat beginnen die Arbeiten für den Bau eines neuen
Karosseriebaus mit einer Kapazität von 1200 Karosserien am
Tag.
- Im Mai 1998 erfolgt der Spatenstich für das neue SKODA
Parts Centrum.
- Im November startet der Bau eines Muster-Kundenzentrums
und der Halle für die Komponentenfertigung von Motoren und
Getrieben mit einer Jahreskapazität von einer halben
Million Einheiten.
- SKODA produziert zum ersten Mal mehr als 400.000 Fahrzeuge
pro Jahr (1998). Sie werden in 70 Länder exportiert.
- Der Octavia wird um eine Kombiversion ergänzt.

1999
- Weiterer Ausbau der Octavia-Palette um eine 4x4-Version
- Im April 1999 wird das neue Forschungs- und
Entwicklungszentrum eröffnet und stärkt die
Eigenständigkeit der Technischen Entwicklung.
- Der neue Fabia kommt als drittes Modell auf den Markt.
Prompt wird er in Deutschland mit dem Goldenen Lenkrad
ausgezeichnet.

2000
- Der Volkswagen Konzern wird hundertprozentiger Eigentümer
des Unternehmens.
- Die Kombi-Variante des Fabia wird präsentiert.

2001
- Die Internationalisierung wird verstärkt. In Aurangabad
startet SKODA die Produktion in Indien.
- Der Superb kommt auf den Markt.

2002
- Der Verkauf auf dem indischen Markt beginnt.
- In Kvasiny wird ein neues Werk in Tschechien eröffnet.

2003
- SKODA produziert in Mladá Boleslav den viermillionsten
Wagen seit dem Volkswagen-Einstieg.
- Der Octavia II kommt auf den Markt.

2005
- Das neue erweiterte Logistikzentrum für Originalteile und
Zubehör in Mlada Boleslav nimmt seinen Betrieb auf.
- Am 1. November produziert der tschechische
Automobilhersteller das fünfmillionste Fahrzeug seit 1991.

2006
- Die jährliche Produktion überschreitet erstmals die Zahl
von 500.000 Fahrzeugen.
- SKODA wagt den Schritt auf den chinesischen Markt
- Das pfiffige Raumwunder Roomster startet als vierte
Baureihe des Herstellers

2007
- in Shanghai eröffnet die Marke ihr erstes exklusives
Autohaus in China und nimmt gemeinsam mit Shanghai
Volkswagen die Lizenzfertigung von SKODA Fahrzeugen auf.
- Der neue Fabia kommt auf den Markt und knüpft nahtlos an
den Erfolg seines Vorgängers an.

2008
- Im März feiert der neue Superb seine Weltpremiere. Damit
greift SKODA die Tradition der Baureihe aus den 1930er
Jahren wieder auf und startet in die gehobene
Mittelklasse.
- Im Werk Kaluga der Volkswagen Group, einer
hundertprozentigen Tochter des Volkswagen Konzerns, werden
auch SKODA Fahrzeuge montiert.
- Gesellschaftliches Engagement beweist SKODA mit der
feierlichen Eröffnung des Bildungszentrums "Na Karmeli" in
Mlada Boleslav. Hier ist auch die SKODA Hochschule
untergebracht.
- Die ersten besonders umweltverträglichen Fahrzeuge der
Reihe GreenLine kommen auf den Markt.

2009
- Der neue Yeti wird als fünftes Modell der Marke auf dem
Genfer Automobilsalon vorgestellt.
- Die Anzahl der seit dem Volkswagen Einstieg gebauten
Fahrzeuge übersteigt die Grenze von sieben Millionen
Einheiten.
- Die Produktion des Octavia im russischen Kaluga beginnt in
voller Tiefe.

2010
- Erstmals knackt der Hersteller die Marke von einer
Dreiviertel Million verkauften Fahrzeugen.
- Auf dem Pariser Automobilsalon präsentiert der Hersteller
mit dem Konzept Octavia Green E Line zum ersten Mal ein
Elektrofahrzeug.
- Im Dezember unterzeichnen SKODA und Shanghai Volkswagen
den Lizenzvertrag zur Produktion des Yeti ab dem Jahr 2013
in China
- SKODA Motorsport gewinnt die Rallye-WM-Serie
"International Rally Championship"
- Mit der SKODA Wachstumsstrategie sollen die weltweiten
Verkäufe bis zum Jahr 2018 auf 1,5 Millionen verdoppelt
werden.

2011
- Der Hersteller feiert das Jubiläum "110 Jahre SKODA
Motorsport"
- Ein neues Unternehmensdesign und das neue gestaltete
Unternehmenslogo gehen an den Start und markieren den
Aufbruch des Unternehmens.
- Die Designstudie VISIOND gibt einen Ausblick auf die
zukünftige Designarchitektur der Marke.
- 20-jähriges Jubiläum der Zusammenarbeit mit Volkswagen

Weitere Daten und Fakten:

SKODA Vorstandsvorsitzende seit 1991:
- Ludvik Kalma: ab 16.04.1991
- Vratislav Kulhanek: ab 16.04.1997
- Detlef Wittig: ab 01.10.2004
- Reinhard Jung: ab 01.10.2007
- Winfried Vahland: seit 01.10.2010

Modelle seit 1991:
- SKODA Favorit - 1987
- SKODA Forman - 1990
- SKODA Pick-up - 1991
- SKODA Felicia - 1994
- SKODA Pick up - 1995
- SKODA Octavia - 1996
- SKODA Fabia - 1999
- SKODA Octavia Combi - 1998
- SKODA Fabia Combi - 2000
- SKODA Fabia Sedan - 2001
- SKODA Superb - 2001
- SKODA Fabia WRC - 2003
- SKODA Octavia II - 2004
- SKODA Octavia Combi II - 2004
- SKODA Roomster - 2006
- SKODA Fabia II - 2007
- SKODA Fabia Combi II - 2007
- SKODA Superb II - 2008
- SKODA Yeti - 2009
- SKODA Superb Combi - 2009

Entwicklung der Verkaufszahlen von SKODA seit 1990:

1990 186 762
1991 171 885
1992 199 682
1993 219 158
1994 170 209
1995 209 591
1996 261 067
1997 336 334
1998 363 500
1999 385 330
2000 435 403
2001 460 252
2002 445 525
2003 449 758
2004 451 675
2005 492 111
2006 549 667
2007 630 032
2008 674 530
2009 684 226
2010 762 600



Pressekontakt:
Katrin Thoß
Telefon 06150 / 133128
Telefax 06150 / 133129
Mailto: katrin.thoss@skoda-auto.de


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