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Verringerung von I/Os in Ihrem Datenzentrum

Geschrieben am 15-04-2011

London (ots/PRNewswire) - Die Leistungsfähigkeit eines
Datenzentrums lässt sich gut als Rationalisierung von Aufgaben,
Tätigkeiten, Infrastrukturen usw. mit dem Ziel der Maximierung der
Nützlichkeit und der Minimierung von Verschwendung definieren. Es ist
wichtig die Effizienz und eine durchgehend konsistente Leistung von
Datenzentren durch wirksames Ansprechen und Behandeln von
leistungsbezogenen Schwierigkeiten, die durch Probleme verusacht
werden, die jedem NTFS-Dateiensystem innewohnen, sicherzustellen.

NEU beim Diskeeper(R) 2011 - "Effizienz-Modus" und
"Sofort-Defragmentierungs(TM)-Technologien"

Mit Intelliwrite(R), einer Technologie zur Verhinderung von
Fragmentierung, die man im Diskeeper findet, werden Systeme vor
Fragmentierung geschützt, die normalerweise durch das
NTFS-Dateiensystem verursacht wird. Konklusive Tests mit Diskeeper
haben nachgewiesen, dass beim anfänglichen Dateienschreiben 85 und
mehr Prozent verhindert wurden.

Die Daten, die durchrutschen, werden sofort von der neuen
Instant-Defrag-Funktion in Angriff genommen. Dadurch werden
zeitraubende vollumfängliche Analysen vermieden, mit denen ansonsten
festgestellt wird, welche kürzlich geschriebenen Datein
defragmentiert werden müssen. Das schont wertvolle Systemressourcen,
die dann von anderen Anwendungen/Prozessen genutzt werden können.

Im neuen Effizienz-Modus wird die Fragmentierung allein von der
Leistungsperspektive her bearbeitet - marginale Fragmentierung, die
keine Auswirkungen auf die Leistung hat, wird nicht direkt behoben.
Die Prioritisierung von Schnelligkeit und Leistung auf
Computersystemen ist eine wesentlich kostengünstigere
Herangehensweise. Der Effizienz-Modus bietet den grössten Reingewinn,
den es bei der Einsparung von I/O-Ressourcen jemals gegeben hat.

Algorithmen beim Diskeeper 2011 verfolgen die I/O-Aktivität eines
Systems und können die Summe der (dank der beseitigten
Fragmentierung) eingesparten I/Os abschätzen, wobei die zeitbezogenen
Daten im Dashboard und kumulative Statistiken im History-Bereich zur
Verfügung stehen. Das System ist intelligent genug, um eine
Fragmentierung festzustellen, die ein Problem darstellt, und diese im
Rahmen der Prioritätsbehandlung zu eliminieren. Da Diskeeper im
Effizienz-Modus sich nur mit problematischer Fragmentierung
beschäftigt, werden so weniger Ressourcen eingesetzt als nötig wären,
um zu einem Gesamtzustand von Null Fragmentierung zu gelangen - die
Spitzenleistung wird schnell wieder hergestellt.

Der neue Effizienz-Modus dient dazu, die I/O -Aktivität des
Defragmentierungsverfahrens zu minimieren, während die
Spitzenleistung der Festplatte/Datei für die Nutzer und Anwendungen
wieder hergestellt wird. Eine Reduktion der I/Os entspricht
automatisch einer besseren Leistung innerhalb des
Speicher-Subsystems, was wiederum zu einer besseren Gesamtleistung
führt.

Neue Storage-Umgebungen

Da von vornherein der grösste Teil der Fragmentierung verhindert
und nur die notwendige Fragmentierung später bearbeitet wird, ist
dies in der Praxis auch technisch ideal für Storage-Umgebungen,
welche Thin Provisioning oder Copy-on-Write-Lösungen nutzen, die eine
Aktivität (z.B. einen Snapshot/ eine Replikation) erfordern, damit
durch Defragmentierung generierte Dateienverschiebungen stattfinden
können.

Der Zeitverlust ist exponentiell, wenn es sich um grössere Zahlen
handelt. Die Geschwindigkeit, mit der Systeme ihre Leistung erbringen
und in jeder Art von IT-Umgebung on-line bleiben, muss die oberste
Priorität bleiben. Diskeeper 2011 bringt die gegenwärtig einzige
effektive Technologie auf den Markt, welche die Fragmentierung in
Echtzeit verhindert und behandelt.

Laden Sie sich die kostenlose 30-Tage-Testversion unter
http://www.diskeeper.de herunter.



Pressekontakt:
Medienkontakt: Michael Noij, E-Mail: m.noij@diskeeper.co.uk,Tel.:
+44(0)1293-763384.


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