(Registrieren)

Lausitzer Rundschau: Zu Iranisches Atomprogramm/Auseinandersetzung: Minenfelder

Geschrieben am 28-04-2006

Cottbus (ots) - Die Lausitzer Rundschau, Cottbus, zu Iranisches
Atomprogramm/Auseinandersetzung:

So torkeln die USA wie der Iran derzeit als seltsam verbundenes
Paar mit traumwandlerischem Leichtsinn über todbringende Minenfelder.
Früher oder später kann einer von beiden eine Explosion auslösen und
die Menschen würden schwer darunter zu leiden haben. Und wie im Irak
wird es Monate, Jahre dauern, bis das ganze Ausmaß dessen erkannt
wird, was tatsächlich angerichtet wurde.

Originaltext: Lausitzer Rundschau
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47069
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47069.rss2

Rückfragen bitte an:
Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481231
Fax: 0355/481247
lr@lr-online.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

9941

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Zu Wachstumsprognose/Wirtschaftsminister: Besser tief- als hochstapeln Cottbus (ots) - Die Lausitzer Rundschau, Cottbus, zu Wachstumsprogrnose/Wirtschaftsminister: Verkehrte Welt. Zwar brummt der Konjunkturmotor in Deutschland wie geschmiert. Getrieben von einer starken Weltwirtschaft laufen der Export und damit zugleich der Aufschwung in der Industrie noch besser als erwartet. Selbst der über Jahre schlaffe Binnenkonsum zeigt zartes Frühlingserwachen. Was aber macht die Regierung? Sie redet klein. Erst Peer Steinbrück, dem als strengen Kassenwart so langsam mulmig davor wird, dass die Steuergelder üppiger mehr...

  • Rheinische Post: Die Burka und wir Düsseldorf (ots) - Von Jens Voss Was für ein bizarres Schauspiel: In Bonn kleiden sich zwei 18-jährige Mädchen plötzlich in Burkas und verstören eine ganze Schulfamilie. Unwillkürlich fragt man sich, ob diese - bis dahin unauffälligen - Mädchen ein böses, vielleicht pubertärer Provokationslust geschuldetes Spiel treiben. Ob Spiel oder Ernst: Die Szenerie verdeutlicht, wie man die Gemeinschaft mit dem Land, in dem man lebt, aufkündigen kann: Die Burka steht dort, wo Frauen sie tragen müssen, für einen Steinzeit-Islam, der Mädchen den mehr...

  • Rheinische Post: Potsdamer Spirale Düsseldorf (ots) - Von Stefan Reker Die Berichte über mögliche Hintergründe der Gewalttat von Potsdam erzeugen ein derart widersprüchliches Bild, dass zurzeit nur eines klar erscheint: Alle Erklärungsmuster, mit denen sich Politiker und Medien des traurigen Falles bemächtigt haben, waren voreilig. Fest steht, dass ein schwer verletzter Mann auf der Intensivstation liegt, der schon deshalb Mitleid verdient. Ob das die Folge eines Fausthiebs, eines unglücklichen Sturzes, einer abscheulichen Prügelorgie oder eines Mordversuchs ist; ob mehr...

  • Rheinische Post: Iran bleibt hart Düsseldorf (ots) - Von Godehard Uhlemann Der Atomstreit mit dem Iran geht in eine weitere Runde. Doch nun wird es ernster. Der Iran hat die Aufforderung des Weltsicherheitsrates ignoriert, seine Atomanreicherung zu stoppen. Lässt sich das mächtigste Gremium der Welt dies bieten, dann erleidet es einen ungeheuren Autoritätsverlust. Tut es das nicht, dann muss es Strafmaßnahmen ergreifen, die den Namen wirklich verdienen und den Iran auch zum Umdenken zwingen können. Doch danach sieht es nicht aus. Die Hinhaltepolitik Irans, dazu starke mehr...

  • LVZ: Struktur- und Finanzreform im Gesundheitswesen soll nur stufenweise umgesetzt werden / Milliardenrisiken bei der Kranken- und der Rentenversicherung auf Grund zögerlicher Gehaltssteigerungen Leipzig (ots) - Die neue Struktur- und Finanzreform des Gesundheitswesens soll nur stufenweise, beginnend ab dem Jahr 2008, verwirklicht werden. Hinzu kommen müsse die vorherige Schuldenfreiheit der Gesetzlichen Krankenkassen. Ehe deshalb der von den Spitzen der Union wie auch von einflussreichen Sozialdemokaten angedachte Gesundheitsfonds verwirklicht werde, müsse für das kommende Jahr mit einem Bündel von Notmaßeinnahmen ein akutes Unterfinanzierungsloch des Gesundheitssystems von mindestens sechs Milliarden Euro, auch unter Inanspruchnahme mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht