| | | Geschrieben am 24-09-2007 Saarbrücker Zeitung: Ramsauer rechnet mit "Ära Beckstein"
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 Saarbrücken (ots) - Der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im
 Bundestag, Peter Ramsauer, rechnet damit, dass der künftige
 bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein "mindestens sechs
 Jahre" im Amt bleiben wird. Ramsauer sagte der "Saarbrücker Zeitung"
 (Dienstag): "Man wird hinterher von einer Ära Beckstein sprechen."
 
 Von der Altersstruktur her seien sowohl Beckstein als auch die
 Kandidaten für den CSU-Vorsitz, Erwin Huber und Horst Seehofer, in
 der Lage, "eine lange Zeit zu prägen". Nach dem Parteitag der CSU am
 kommenden Wochenende müsse die neue Führung allerdings für eine
 "Verjüngung des Unterbaus der Partei" sorgen. Für den Fall, dass
 Seehofer nicht CSU-Chef werde, "gehe ich fest davon aus, dass er als
 Stellvertreter antritt und Bundesminister bleibt". Überdies gelte
 nach wie vor: "Der Parteivorsitzende gehört nach Berlin. Das weiß
 Huber", so Ramsauer.
 
 Zugleich kritisierte der Landesgruppenchef die öffentliche Debatte
 über die Kandidatur der Fürther Landrätin Gabriele Pauli und ihre
 Programmatik: "Es ist eine Verkommenheit in der veröffentlichten
 Diskussion, dass man sich mit Randerscheinungen und Randthemen derart
 beschäftigt", so Ramsauer. "Es gibt wesentlich wichtigere Fragen."
 
 Originaltext:         Saarbrücker Zeitung
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