| | | Geschrieben am 19-09-2007 CARE seit Wochen für die Flutopfer tätig   Jamann: Folgen für Ernten "nicht abschätzbar" - CARE unterstützt "Aktion Deutschland hilft"
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 Bonn (ots) - BONN 19. September 2007. CARE Deutschland hat bereits
 vor Wochen - mit finanzieller Unterstützung des Auswärtigen Amtes -
 Flutopfern im Sudan geholfen. Dabei konzentrierte sich CARE auf die
 Hilfe für die Ärmsten der Armen. In Nord-Kordofan waren 16.400
 Menschen von den Fluten betroffen. CARE half und hilft davon 7.500
 Menschen vor allem im Hygienebereich, um den Ausbruch von Krankheiten
 und Seuchen zu verhindern und vorzubeugen.
 
 Bei den aktuellen Fluten in Äthiopien unterstützt CARE dort
 alleine 4.500 Opfer. So wird sauberes Wasser bereitgestellt,
 Basisnahrung verteilt sowie verschiedene Schutzmaterialien
 ausgegeben, um wenigstens einen besseren Schutz von Hütten zu
 gewährleisten. CARE International hat alleine für Ghana 50.000 Euro
 zur Verfügung gestellt, um den dort am schlimmsten Betroffenen zu
 helfen.
 
 Besonders dramatisch schätzt CARE die mittelfristigen Folgen der
 aktuellen Sintfluten ein: "Wir können heute nicht sagen, wie sich
 diese Wassermassen auf die Ernten auswirken", sagt
 Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang. "Ob das, was im Frühjahr gesät
 wurde, auch im Herbst und Winter geerntet werden kann, lässt sich
 derzeit nicht vorhersagen", so Scharrenbroich und unterstützt den
 Hilfsappell der Vereinten Nationen nachdrücklich.
 
 Originaltext:         CARE International Deutschland e.V.
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6745
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6745.rss2
 
 Pressekontakt:
 Rückfragen bitte an:
 CARE International Deutschland e.V.
 Thomas Schwarz
 Telefon: 0228 / 97563 23
 Mobil:   0160 / 745 93 61
 E-Mail:  schwarz@care.de
 
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