| | | Geschrieben am 14-09-2007 Rheinische Post: SPD verlangt Klarheit über Abhöraktionen bei RAF-Häftlingen
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 Düsseldorf (ots) - Nach Berichten über angebliche Abhöraktionen in
 den Zellen der RAF-Häftlinge in Stuttgart-Stammheim hat die SPD eine
 "Aufklärung durch die Landesbehörden in Baden-Württemberg" gefordert.
 "Ich finde die Vorstellung unglaublich und unerträglich, dass
 Staatsbedienstete die Selbstmord-Vorbereitungen der Häftlinge
 mitgehört haben sollen, ohne etwas dagegen zu unternehmen", sagte der
 innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter
 Wiefelspütz, der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Mit den
 Indizien aus dem RAF-Film von Stefan Aust gebe es nun einen
 "Anfangsverdacht", sagte der SPD-Politiker. Die Mitarbeiter von
 Polizei und Justiz seien "auch noch 30 Jahre danach der Wahrheit
 verpflichtet". Die Forderung des damaligen Chefs des
 Bundeskriminalamts, Horst Herold, nach einem Untersuchungsausschuss
 des Bundestags wies Wiefelspütz allerdings zurück. Dort könnten nur
 Vorgänge aus Bundesbehörden untersucht werden. "Die Spuren kommen
 aber aus Baden-Württemberg, dort muss man ihnen nachgehen."
 
 Originaltext:         Rheinische Post
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