| | | Geschrieben am 08-09-2007 Der Tagesspiegel: Kauder: "Beck sollte diese Koalition unterstützen, statt den Leuten Angst zu machen."
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 Berlin (ots) - Die Union hat die Warnung des SPD-Vorsitzenden Kurt
 Beck vor weiteren "großen Zumutungen" scharf kritisiert. "Beck sollte
 diese Koalition unterstützen, statt den Leuten Angst zu machen",
 sagte CDU/CSU-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) dem in Berlin
 erscheinenden Tagesspiegel am Sonntag: "Das hat der SPD-Teil in der
 Regierung nicht verdient." Vizekanzler Franz Müntefering (Arbeit)
 sowie seine SPD-Ministerkollegen Frank-Walter Steinmeier (Äußeres)
 und Peer Steinbrück (Finanzen) bekennen sich im Gegensatz zu Beck
 entschieden zur Fortsetzung der Reformpolitik von Ex-Kanzler Gerhard
 Schröder.
 
 Kauder sagte: "Zumutungen gab es bei Rot-Grün." Dagegen habe die
 Unions-geführte Bundesregierung für die Menschen "neue Chancen"
 geschaffen. "Dieser Weg muss konsequent weiter gegangen werden und es
 müssen  alle Menschen erreicht werden", meinte der CDU-Politiker:
 "Das ist Rot-Grün nicht gelungen, der großen Koalition gelingt das."
 
 Auf ihrer am Sonntag beginnenden Fraktionsklausur wollen sich CDU
 und CSU für eine "konsequente Fortsetzung einer wachstumsfreundlichen
 Politik" aussprechen. Die Beschlussvorlage der Fraktionsführung unter
 dem Titel "Den Aufschwung stärken, jeder muss erreicht werden", die
 dem Tagesspiegel vorliegt, verspricht den Bürgern Entlastung durch
 Senkung der Abgabenlast. "Weitere Reformanstrengungen müssen durch
 eine weitere ,Reformrendite' belohnt werden", heißt es darin.
 
 Beck hatte dem "Spiegel" gesagt: "Die Zeit der großen Zumutungen
 muss erst einmal vorbei sein."
 
 Originaltext:         Der Tagesspiegel
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 Pressekontakt:
 Der Tagesspiegel
 Chef vom Dienst
 Thomas Wurster
 Telefon: 030-260 09-308
 Fax: 030-260 09-622
 cvd@tagesspiegel.de
 
 
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