| | | Geschrieben am 25-04-2007 Rheinische Post: DIHK-Präsident Braun kritisiert Bundesfinanzminister und fordert Änderungen an Unternehmensteuerreform
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 Düsseldorf (ots) - Der Präsident des Deutschen Industrie- und
 Handelskammertages (DIHK), Ludwig Georg Braun, hat vor der heutigen
 Bundestags-Anhörung weitreichende Änderungen an der
 Unternehmenssteuerreform gefordert und dabei Bundesfinanzminister
 Peer Steinbrück (SPD) kritisiert. "Ich hoffe sehr, dass der Bundestag
 die schwerwiegenden Bedenken der Wirtschaft ernst nimmt und da
 nachjustiert, wo dem Finanzminister offenbar die Kraft fehlte", sagte
 Braun der "Rheinischen Post". "Denn nur mit Änderungen bei den
 gravierenden Punkten kann diese Unternehmensteuerreform gelingen."
 Konkret sprach Braun die umstrittene Zinsschranke an. "Die geplante
 Besteuerung von Zinsen droht zu einer Investitions-, Innovations- und
 Beschäftigungsbremse für den Mittelstand zu werden." Nötig sei ein
 "echter Freibetrag". Darüber hinaus verlangte der DIHK-Chef, von der
 Steuer auf eine Verlagerung von Forschungsstellen ins Ausland Abstand
 zu nehmen: "Die geplante Besteuerung von internationalen
 Forschungsaktivitäten birgt die Gefahr, dass der Forschungsstandort
 Deutschland Schaden nimmt."
 
 Originaltext:         Rheinische Post
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