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Ruck: Umweltgipfel muss Klimaschutz und Bewahrung der Schöpfung in Entwicklungsländern in den Fokus rücken

Geschrieben am 15-03-2007

Berlin (ots) - Zum heute beginnenden Treffen der G8 Umweltminister
erklärt der entwicklungspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion Dr. Christian Ruck MdB:

Industrie- und Schwellenländer müssen ihrer großen Verantwortung
für die Klimaveränderungen und den drastischen Schwund der
Biodiversität auf unserem Globus gerecht werden. Bei dem Treffen der
G8-Umweltminister mit Vertretern der wichtigsten Schwellenländer
sollte der Rückenwind des europäischen Rates genutzt werden, um mit
großer Entschlossenheit und Sorgfalt wirksame Vereinbarungen zu
treffen, bevor es zu spät ist.

Unsere Anstrengungen, mehr Energie aus Biokraftstoffen zu
gewinnen, dürfen nicht dazu führen, dass der Wald gerodet wird, um
Monokulturen für Biokraftstoffe in Entwicklungsländern zu schaffen.
Damit wird mehr statt weniger CO² freigesetzt. Entwicklungs- und
Schwellenländer (China steht bei CO² weltweit an 2. Stelle,
Indonesien an 4., Indien an 5.) müssen durch entwicklungspolitische
Förderung von Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz dabei
unterstützt werden, ihr Wirtschaftswachstum stärker vom CO² -Ausstoß
abzukoppeln. Der Walderhalt in Entwicklungsländern ist der wichtigste
Schlüssel, um unnötige CO² -Emissionen durch Brandrodung zu
verhindern und diese biologische Schatzkammer zu retten.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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