(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert in ihrer Dienstagsausgabe vom 5. Januar 2010 die ägyptische Politik gegenüber dem Gazastreifen:

Geschrieben am 04-01-2010

Frankfurt/Oder (ots) - Tatsache ist, dass Ägypten den Gazastreifen
seit der Machtübernahme der radikalislamischen Hamas kaum weniger
effektiv abriegelt als die Israelis. Was bleibt, ist ein
umfangreicher Schmuggel in Tunnels unter der Grenze hindurch, an dem
seine Sicherheitskräfte vermutlich mitverdienen.

Jetzt hat Kairo aus humanitären Gründen den Grenzübergang Rafah
für vier Tage(!) geöffnet. Das lässt ein wenig Druck aus dem Kessel
und lindert ein wenig die Not der Eingeschlossenen. Es bleibt aber
der Eindruck, dass die palästinensische Sache nichts weiter als ein
Spielball im innerarabischen und arabisch-israelischen Ränkespiel
ist. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

244807

weitere Artikel:
  • NRZ: Kommentar zu: Sicherheit Essen (ots) - Körperscanner werden an deutschen Flughäfen bald Standard sein. Nach dem versuchten Anschlag von Detroit geht daran wohl kein Weg vorbei. Abseits der Frage, ob diese Geräte sinnvoll, entwürdigend oder Ausdruck eines verzweifelten Bemühens sind, Sicherheit zu suggerieren, bedeutet ihre Installation vor allem eines: Einen weiteren kleinen Sieg des Terrors. Einige wenige Terroristen aber haben es geschafft, dass einst auf ihre Freiheitsideale so stolze Gesellschaften sich immer weiter einigeln. In einem Klima der Angst gedeiht mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Sicherheit an US-Flughäfen = Von Christoph Lumme Düsseldorf (ots) - Der Kampf gegen den Terror überschreitet sensible Grenzen. Er hinterlässt Kollateralschäden im Herzen demokratischer Staaten, indem er das schwächt, was den Westen ausmacht - seine Bürgerrechte, sein humanistisches Menschenbild. Wie weit darf man zum Schutz der Allgemeinheit gegen den Terror einer kleinen Minderheit gehen? Wann schlägt Sicherheitsstreben in selbstzerstörerische Hysterie um? Das Gefangenenlager Guantanamo ist unter US-Präsident George W. Bush zur Chiffre einer Rechtsstaatslosigkeit geworden, die all mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Finanzen der Kommunen Halle (ots) - Die Kommunen müssen mitbezahlen, was andere beschlossen haben. So haben Bund und Länder eine bessere Kleinkind-Betreuung proklamiert, ohne entsprechend die Finanzausstattung der Rathäuser zu verbessern. Zu Recht schlägt deshalb der Städte- und Gemeindebund nun Alarm und fordert mehr Geld. Doch der Appell droht wirkungslos zu verhallen. Denn der Bund muss bald umstellen auf die "Schuldenbremse", etwas zeitversetzt auch die Länder. Zu befürchten ist eine weiter abnehmende Qualität kommunaler Leistungen. Das erzeugt unweigerlich mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Kita-Streit Bielefeld (ots) - Einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche greifen. Diese Volksweisheit gilt auch für die finanziell ausgebluteten Kommunen. Die Bundeszuschüsse für den angestrebten Ausbau der Kleinkinderbetreuung mögen noch so üppig sein - wenn in der Rathauskasse Ebbe ist, können die Kommunen den ihnen zugemessenen Eigenanteil nicht mehr aufbringen. Dabei weiß ja niemand, wie viele Eltern ihre Kleinkinder vom Jahr 2013 an tatsächlich in eine Krippe schicken wollen. Ein Drittel, behauptet das Familienministerium. Zwei Drittel, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Entwicklungspolitik/Dirk Niebel Bielefeld (ots) - Gibt es eine rote und eine gelbe Entwicklungspolitik? Nein, aber es gab die elfjährige Ära von Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD). Jetzt folgt eine neuer Ansatz in der Entwicklungszusammenarbeit von Minister Dirk Niebel und seiner Parlamentarischen Staatssekretärin Gudrun Kopp (beide FDP). Der gestrige Tag machte den Wechsel, aber nicht den Bruch doppelt deutlich. Cornelia Füllkrug-Weitzel, Direktorin von Brot für die Welt und der Diakonie Katastrophenhilfe, ließ in der »Stuttgarter Zeitung« noch einmal die alte Linie hochleben. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht