(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Stuttgarter Nachrichten zu Bund der Vertriebenen/Erika Steinbach

Geschrieben am 17-11-2009

Stuttgart (ots) - Dass Steinbach mehr Getriebene als Treibende
ist, zeigt der gestrige Kompromiss: Der Bund der Vertriebenen meldet
sie allem Ungemach zum Trotz nicht als Stiftungsratsmitglied an,
fordert die Bundesregierung aber auf, ihrer Berufung nicht im Weg zu
stehen. Ja, das ist ein Demokratietest. Eine Prüfung von Klarheit und
Vernunft. Über alle Grenzen hinweg.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

237392

weitere Artikel:
  • Neue OZ: Kommentar zu Bildung / Studenten / Proteste Osnabrück (ots) - Drunter und drüber Es geht drunter und drüber. Weniger im bunten Protest der Studenten als in den Argumenten, die ihn befeuern. Angefangen beim Geld. Hier ist die Forderung nach einer knackigen Langzeit-Bildungsoffensive vollkommen berechtigt. Zumal in Deutschland, dessen Wohlstand vom Ausbildungsniveau abhängt, dessen Professoren aber im schandbar lernfeindlichen Durchschnitt 66 Studenten zu betreuen haben. Was wiederum die Forderung, Studiengebühren abzuschaffen, als Unsinn entlarvt. Auch die Klage über soziale mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Kosovo / Kommunalwahlen Osnabrück (ots) - Eine belastbare Basis Aller Anfang ist schwer. Erst recht für eine junge Demokratie wie das kleine Kosovo. Die ersten Kommunalwahlen seit der Unabhängigkeit der ehemaligen serbischen Provinz haben harte Fakten zutage gefördert. Nicht einmal die Hälfte der Wahlberechtigten beteiligte sich an der Wahl von Bürgermeistern und Stadträten. Hinzu kommt, dass die serbische Minderheit vom Belgrader Boykott-Aufruf weitgehend eingeschüchtert wurde. Doch schon bei den nächsten Wahlen dürfte dieser Urnengang als belastbare mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Korruption / Transparency / Index Osnabrück (ots) - Von höchster Brisanz Selten hat sich die Bedeutung der Korruptions-Ranglisten so leicht erschlossen. Denn mit der Wirtschaftskrise und dem Einsatz in Afghanistan nennt Transparency International gleich zwei Verknüpfungen von höchster politischer Brisanz. Sterben für ein korruptes Regime? Auf diese Frage lässt sich das Thema im Fall Afghanistan zuspitzen. Allein 4500 deutsche Soldaten riskieren gegenwärtig am Hindukusch Leib und Leben. Doch je länger der Einsatz dauert, desto drängender wird die Frage, ob er sich mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Koalition / Klausur / Meseberg Osnabrück (ots) - Viel Gesprächsstoff Die Entscheidung der Vertriebenen, ihre Präsidentin Erika Steinbach noch nicht offiziell für den Stiftungsrat des neuen Zentrums vorzuschlagen, kann nur begrüßt werden. Damit wird eine weitere Eskalation zulasten des deutsch-polnischen Verhältnisses verhindert. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Dies gilt für den Fall Steinbach ebenso wie für viele andere Konfliktthemen, die das neue Kabinett in Meseberg berät. Denn das christlich-liberale Bündnis hat sein Arbeitsprogramm teilweise mit heißer mehr...

  • Rheinische Post: Arbeitgeber: Bachelor-Studenten sind "willkommen" Düsseldorf (ots) - Angesichts der deutschlandweiten Studentenproteste gegen Bachelor- und Master-Studiengänge haben die Arbeitgeber darauf hingewiesen, dass Bachelor-Studenten in Unternehmen "willkommen" sind. "Unternehmen schätzen an Bachelor-Absolventen vor allem die Fähigkeit zur Anwendung ihres Wissens in der beruflichen Praxis", sagte Thomas Sattelberger, Vorsitzender des Arbeitskreises Hochschule/Wirtschaft bei der BDA und Personal-Vorstand der Telekom, der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Die anfänglichen Berührungsängste mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht