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Lausitzer Rundschau: Zur Entwicklung im Lausitzer Seenland

Geschrieben am 19-10-2009

Cottbus (ots) - Selbst wenn atemberaubende Millionenbeträge bewegt
werden: Für das Lausitzer Seenland bleibt es bei der Politik der
kleinen Schritte-angefangen von der Entscheidung,
Seen miteinander zu verbinden über den Bau der ersten schwimmenden
Architektur bis zur Entscheidung Sachsens und Brandenburgs,
Seeflächen in ihre Hoheit zu übernehmen.
Selbst wenn die Anrainer-Länder nun für mehr Investitionssicherheit
sorgen, ist nicht automatisch davon auszugehen, dass Unternehmer aus
allen Teilen der Welt die Lausitz mit Geld und Projekten
überschütten. Doch die Stetigkeit des Vorhabens, aus einer einst
trostlosen Industrieregion eine neue Marke im nationalen und
internationalen Tourismus zu machen, dürfte viele überzeugen, dass
das Lausitzer Seenland ein Erfolgsmodell werden kann.
Die Politik der kleinen Schritte zeigt Wirkung. Zwar stehen mit den
Stadthäfen in naher Zukunft kommunale Projekte im Fokus, jedoch
weisen sie Privatunternehmern den Weg, dass es die Akteure zwischen
Großrä-schen und Boxberg ernst meinen. Man darf nicht zu schnell zu
viel erwarten vom Lausitzer Seenland. Viel wichtiger ist, dass Jahr
für Jahr weitere Aushängeschilder dazukommen.

Originaltext: Lausitzer Rundschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47069
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47069.rss2

Pressekontakt:
Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481232
Fax: 0355/481275
politik@lr-online.de


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