| | | Geschrieben am 27-07-2006 Value Sourcing - Wertschöpfung im Einkauf / Der Einkauf ist mehr als ein Preisdrücker
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 München (ots) -
 
 - Querverweis: Charts zur Pressemitteilung sowie die Studie "Value
 Sourcing" liegen in der digitalen Pressemappe zum Download vor
 und sind unter http://www.presseportal.de/dokumente.html
 abrufbar -
 
 - Von kurzfristiger Kostensenkung zur nachhaltigen Wertsteigerung
 - Mit steigender externer Wertschöpfung übernimmt der Einkauf eine
 zentrale strategische Funktion
 - Im Mittelpunkt moderner Sourcing-Konzepte steht die
 ganzheitliche Optimierung der Wertschöpfungskette
 - Die strategische Zusammenarbeit mit Lieferanten ermöglicht
 langfristige Einspareffekte
 
 In vielen Unternehmen wird der Einkauf noch immer als reines
 Kosteninstrument verstanden. Durch diese verkürzte Sicht bleibt das
 Potenzial des Einkaufs als Wachstumsmotor und Wertgenerator
 innovativer Unternehmen unausgeschöpft. Gerade produzierende
 Unternehmen haben ihre Wertschöpfungstiefe in den letzten Jahrzehnten
 um durchschnittlich die Hälfte reduziert. Daher sind sie mehr denn je
 von der Leistungsfähigkeit ihres Lieferantennetzwerks abhängig. Nur
 wer die Leistung und das Know-how seiner Lieferanten optimal mit den
 eigenen Stärken verknüpfen kann, erzielt dauerhafte
 Wettbewerbsvorteile. Mit dem Value-Sourcing-Ansatz erweitert Mercer
 Management Consulting die bisher praktizierten Konzepte des
 strategischen Einkaufs. Neben den traditionellen Kriterien Preis,
 Qualität und Liefersicherheit geht es in der Beschaffung zunehmend
 darum, Lieferanten langfristig als Systempartner zu binden und ihr
 Know-how optimal zu nutzen. So entstehen Alternativen zur heutigen
 Wertschöpfungsstruktur und Netzwerke für die gemeinsame Entwicklung
 von Produkten. Der Einkauf drückt somit nicht nur die Preise, sondern
 schafft neue Werte.
 
 Im härter werdenden globalen Wettbewerb können Unternehmen nur
 mithalten, wenn sie sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Dies
 erhöht den Anteil externer Wertschöpfung und damit die Abhängigkeit
 vom Lieferantennetzwerk. Bei Automobilherstellern oder
 Maschinenbauunternehmen machen zugekaufte Produkte und Leistungen
 heute im Schnitt bereits zwischen 60 und 75 Prozent des Gesamtwerts
 der Endprodukte aus. Trotz der zunehmenden Fokussierung auf
 Niedriglohnländer kommen in deutschen Unternehmen im Durchschnitt
 noch immer weniger als zehn Prozent der eingekauften Wertschöpfung
 aus China, Indien, Vietnam oder Rumänien. In produzierenden
 Unternehmen lassen sich über die Optimierung der Materialkosten in
 der Regel kurzfristig Gewinnpotenziale von zirka zehn bis 15 Prozent
 erschließen. Die Kostenvorteile sind jedoch nur einmalig realisierbar
 und aufgrund des zunehmenden Kosten- und Wettbewerbsdrucks ebenso
 schnell wieder verpufft, wie sie erreicht wurden.
 
 Mittelfristig können die Auswirkungen eines lediglich auf niedrige
 Einstandskosten ausgerichteten Einkaufs zu Qualitätseinbußen,
 Imageschäden und langfristig sogar zu Verlusten führen, wie das
 Extrembeispiel Opel Ende der 90er Jahre zeigte. Denn die Bedeutung
 des Einkaufs geht weit über Preisverhandlungen hinaus: Zugekaufte
 Teile, Module, Systeme und Leistungen bilden nicht nur die Basis
 einer wettbewerbsfähigen Kostenstruktur, ihre Qualität und
 Lieferzuverlässigkeit beeinflussen auch maßgeblich die
 Leistungsfähigkeit des Endprodukts eines Unternehmens.
 
 
 Lieferanten werden zunehmend in Innovationsprozesse einbezogen
 
 Innovationen sind im verstärkten globalen Wettbewerb unerlässlich
 für den langfristigen Erfolg. Mit der zunehmenden Verlagerung der
 Wertschöpfung auf die Lieferanten nimmt auch deren Bedeutung für die
 Innovationsfähigkeit zu. "Bereits heute wird kaum ein bahnbrechendes
 neues Produkt ohne Mitwirkung von Lieferanten auf den Markt
 gebracht", betont Dr. Christian Heiss, Sourcing-Experte von Mercer.
 "Künftig werden nur die Unternehmen im Wettbewerb bestehen können,
 die eng mit ihrem Lieferantennetzwerk kooperieren und dessen
 Kompetenzen optimal nutzen." Dazu müssen die Innovationsprozesse der
 Lieferanten stärker als bisher mit den eigenen Prozessen vernetzt
 werden. Diese Aufgabe wird von der Mehrzahl der Unternehmen noch
 unterschätzt. Heutige Sourcing-Strategien beschränken sich zumeist
 auf die Senkung der Einkaufs- und Prozesskosten, statt den Einkauf
 aktiv als integratives Element entlang der gesamten
 Wertschöpfungskette zu nutzen. "Durch Value Sourcing könnte der oft
 als Preisdrücker betrachtete Einkauf eine deutliche Aufwertung im
 Unternehmen erfahren", sagt Heiss.
 
 In der Praxis nehmen Dell, Nokia und Toyota eine Vorreiterrolle
 ein. Sie nutzen ihr Lieferantennetzwerk systematisch, um in
 Verbindung mit ihrem spezifischen Geschäftsmodell neue Werte zu
 schaffen.
 
 Das Wertschöpfungsmodell von Dell integriert Liefer- und
 Bestellkette. Dabei zielt das Unternehmen auf maximale Effizienz im
 Einkauf, in Produktion und Distribution. Das Ergebnis sind eine
 extrem hohe Produkt- und Servicequalität, eine sehr schnelle
 Integration von Produktinnovationen, hohe Versorgungssicherheit und
 eine exzellente Total Cost Of Ownership für den Kunden.
 
 Nokia hingegen verfolgt ein auf Kooperation beruhendes
 Geschäftsmodell, bei dem der Einkauf als Kernelement der
 Wachstumsstrategie fungiert. Ein Resultat ist, dass Nokia bei seinen
 Mobiltelefonen mit weitaus weniger Komponentenlieferanten auskommt
 als seine Hauptwettbewerber. Auf die Top-Ten-Lieferanten entfallen
 nahezu 60 Prozent des gesamten Einkaufsvolumens, auf die Top 100
 sogar über 95 Prozent. Langlebige und werthaltige
 Geschäftsbeziehungen zu Schlüssellieferanten schaffen die Basis für
 strategische Innovationspartnerschaften.
 
 Toyota überträgt seine einmalige Produktionsphilosophie konsequent
 auf alle Zulieferer. Das gemeinsame Ziel lautet, ständig besser zu
 werden und die Innovationsstärke des Netzwerks zu nutzen. Die
 langfristige strategische Zusammenarbeit zwischen Denso oder Aisin
 Seiki und Toyota ist hierfür ein herausragendes Beispiel. Toyota ist
 es zudem gelungen, nicht nur in Japan, sondern auch in den USA ein
 leistungsfähiges und innovatives Wertschöpfungsnetzwerk aufzubauen.
 
 "Wer bestehende Lieferantenbeziehungen geschickt nutzt, kann
 Wachstumschancen für sich und seine Lieferanten erzielen", so Heiss.
 "Das Spektrum reicht von der Weiterempfehlung über gemeinsame
 Kundenangebote bis hin zu gemeinsamen Innovationen oder
 Exklusivrechten an Neuentwicklungen der Zulieferer."
 
 
 Aufbau und Management dauerhafter Lieferantennetzwerke
 
 Ziel einer wertorientierten Neuausrichtung des Einkaufs ist der
 Aufbau langfristiger Lieferantennetzwerke, aus denen alle Partner
 klare Vorteile ziehen. Um den Einkauf zum zentralen Gestalter und
 Manager des Beschaffungsnetzwerks zu machen, muss jedoch ein völlig
 neues Kompetenzprofil im Einkauf geschaffen werden. Gefragt sind
 partnerschaftliche Zusammenarbeit und offene Kommunikation nach innen
 und außen. "Diese Fähigkeiten sind wesentlicher Bestandteil für die
 erfolgreiche Umsetzung von Value-Sourcing-Programmen", erklärt
 Sourcing-Experte Heiss. "Best-Practice-Unternehmen integrieren ihr
 Lieferantennetzwerk in ihre Planungsprozesse, etwa bei der
 Produktentwicklung oder im Marketing. Hierfür müssen geeignete
 Kompetenzen, Prozesse und Strukturen aufgebaut werden."
 
 Um dauerhafte Kostenvorteile erzielen zu können, ist es notwendig,
 die gesamte Wertschöpfungsstrategie zu überprüfen und wertorientiert
 auszurichten. Ein Ergebnis der Optimierungsansätze ist zum Beispiel
 die Reduzierung der Variantenvielfalt - etwa mit Hilfe modularer
 Produktprogramme, Gleichteilestrategien oder Änderungen der
 Spezifikationen zur Reduktion der Stückkosten. Ziel sind dauerhafte
 Einsparungen durch die ganzheitliche Optimierung der
 Wertschöpfungskette. Diese Maßnahmen können laut Heiss die Kosten
 entlang der gesamten Wertschöpfungskette um mehr als 20 Prozent
 senken.
 
 Um die so erreichten Effekte nachhaltig zu sichern, muss die
 interne und externe Wertschöpfung kontinuierlich gemessen und an Best
 Practices ausgerichtet werden. Ein dauerhaftes Controlling und
 Benchmarking stellt sicher, dass die Ergebnisse erreicht und die
 Prozesse stets hinterfragt werden. "Value-Sourcing-Programme lösen
 sich vom kurzfristigen Preisdenken und schaffen langfristige Werte.
 Vollständig implementiert und gelebt hilft Value Sourcing,
 nachhaltige Kostenführerschaft zu sichern, gemeinsame
 Wachstumspotenziale zu realisieren und die Innovationsfähigkeit des
 Lieferantennetzwerks zu steigern", so das Fazit von Mercer-Berater
 Heiss.
 
 
 Sechs Erfolgsfaktoren von Value Sourcing
 
 1. Langfristiger Fokus
 
 Value Sourcing geht weit über kurzfristige Kostensenkungsmaßnahmen
 hinaus. Obwohl Ergebnisdruck und Zwang zu wettbewerbsgerechten Kosten
 in allen Branchen zunehmen, darf die Nachhaltigkeit nicht
 vernachlässigt werden. Erfolgreiche Unternehmen verbinden
 kurzfristige Effizienzsteigerungen mit vorausschauenden Strategien.
 
 2. Konzentration statt Breite
 
 Die zunehmende Verlagerung der Wertschöpfung auf Lieferanten
 bedeutet eine ständige Zunahme der Komplexität im Einkauf. Deshalb
 führt nicht die Arbeit an vielen parallelen Einkaufskategorien zum
 Erfolg, sondern die fokussierte und tief greifende Optimierung jeder
 einzelnen.
 
 3. Auf Innovation setzen
 
 Innovationen werden im globalen Wettbewerb zu einem
 überlebenswichtigen Element. Value Sourcing stößt deshalb
 kontinuierliche Verbesserungsprozesse und gemeinsame
 Entwicklungsprojekte mit Lieferanten an, die zum beiderseitigen
 Erfolg beitragen.
 
 4. Partnerschaft und Vertrauen
 
 Der Aufbau eines Lieferantennetzwerks, das hinsichtlich Kosten,
 Qualität und Geschwindigkeit zu den Besten zählt, ist ein
 langfristiger Prozess. Value Sourcing setzt auf Partnerschaft und
 Vertrauen statt auf einseitige Ausnutzung von Marktmacht und
 kurzfristige Optimierungen entlang der Wertschöpfungskette.
 
 5. Globale Ausrichtung
 
 Erfolgreicher Einkauf kennt keine Grenzen. In Zeiten der
 Globalisierung stellen räumliche Distanzen keine Barrieren mehr dar.
 Keine Unternehmensfunktion erlebt diesen Wandel intensiver als der
 Einkauf. Wer die Möglichkeiten der globalen Märkte nicht nutzt,
 verschenkt entscheidende Zukunftschancen bei Produktivität,
 Innovation und Wachstum.
 
 6. Kontinuität
 
 Der stetige Wandel und die zunehmende Dynamik der Märkte wirken
 sich unmittelbar auf den Einkauf aus. Value Sourcing ist daher nicht
 als Einzelprojekt zu verstehen, sondern als ein kontinuierlicher
 Wertsteigerungsprozess. Nur so lassen sich erreichte
 Wettbewerbsvorteile erhalten und dauerhaft sichern.
 
 
 Mercer Management Consulting ist Teil von Mercer Inc., New York,
 einer der führenden internationalen Unternehmensberatungen mit 190
 Büros in 40 Ländern. Weltweit erwirtschaften 15.000 Mitarbeiter einen
 Umsatz von 3,8 Milliarden US-Dollar. Die Büros in München, Stuttgart,
 Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Zürich tragen mit 545
 Mitarbeitern zu diesem Erfolg bei.
 
 Originaltext:         Mercer Management Consulting
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=17052
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_17052.rss2
 
 
 Ansprechpartner
 Pierre Deraëd
 Leiter Corporate Communications
 Mercer Management Consulting
 Marstallstraße 11
 80539 München
 Tel.: 089.939 49 599
 Fax:  089.939 49 503
 pierre.deraed@mercermc.com
 www.mercermc.de
 
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