| | | Geschrieben am 17-09-2009 "Schuhtick. Von kalten Füßen und heißen Sohlen" (mit Bild) / Neue Sonderausstellung im Übersee-Museum Bremen / 19.9.2009 - 28.3.2010
 | 
 
 Bremen (ots) -
 
 - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
 abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
 
 Vom 19. September 2008 bis 28. März 2010 präsentiert das
 Übersee-Museum Bremen die neue Sonderausstellung "Schuhtick. Von
 kalten Füßen und heißen Sohlen".  Dieses interdisziplinäre Projekt
 ist in Kooperation mit dem LWL Museum für Archäologie Herne, den
 Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim und dem Übersee-Museum Bremen
 entstanden.
 
 Die älteste Sandale Europas, Biedermeierstiefel, Schuhe von
 Marlene Dietrich, Marilyn Monroe oder Jürgen Klinsmann - 400 Exponate
 erzählen auf 800 m² die Geschichte und Geschichten von Schuhen. Von
 der Fußbekleidung der Neandertaler über römische Sandalen bis hin zu
 aktuellen Designerschuhen spannt "Schuhtick" einen Bogen durch die
 Epochen und über die Kontinente hinweg. Bisher zeigte noch keine
 Ausstellung das Thema Schuhe in dieser Breite.
 
 Historische Personen wie Kaiserin Sissi berichten über ihre
 besondere Beziehung zu Stiefeln und Sandalen, prominente Schuhe aus
 Film und Fernsehen haben ihren Auftritt auf einem Laufsteg. Als
 Kulisse dienen vier riesige, begehbare Schuhkartons, in denen Schuhe
 ihren Auftritt als Zeichen von Status und Macht, als erotisches
 Signal, als Glücksbringer oder als Kunstobjekte haben.
 
 Mit internationalen Highlights und "Schuh-Größen" aus den letzten
 40.000 Jahren bietet die Ausstellung neue Sichtweisen auf das
 scheinbar so alltägliche Kleidungsstück Schuh.
 
 Catwalk-Schulung, Modenschau, Prosecco-Führungen nur für Frauen
 aber auch Märchen- und Tanzvorführungen und Workshops... das
 Rahmenprogramm zur Ausstellung bietet spannende Veranstaltungen für
 alle Altersgruppen an und ist demnächst auf der Homepage
 www.schuhtick-ausstellung.de zu finden.
 
 Für weitere Informationen und Bildmaterial stehen wir Ihnen unter
 der Telefonnummer 0421/ 160 38 104 oder per Mail unter
 presse@uebersee-museum.de gern zur Verfügung.  Zur Ausstellung ist
 ein gleichnamiger Katalog beim Philipp von Zabern Verlag erschienen.
 
 Zur Pressekonferenz am Freitag, 18. September, um 11 Uhr sind Sie
 herzlich eingeladen.
 
 Originaltext:         Überseemuseum Bremen
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63657
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63657.rss2
 
 Pressekontakt:
 Patricia Salabert
 Übersee-Museum Bremen
 Bahnhofsplatz 13
 28195 Bremen
 0421/160 38 104
 presse@uebersee-museum.de
 
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