Reiche: Vielfalt statt Einheitsschule
Geschrieben am 19-08-2009 |   
 
    Berlin (ots) - Zur aktuellen Diskussion um Zuständigkeiten von  Bund und Ländern in Bildungsfragen erklärt die Stellvertretende  Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katherina Reiche MdB:
     Bildungsstandards, Lerninhalte und Bildungsabschlüsse müssen  deutschlandweit vergleichbar sein. Deshalb ist es richtig, dass die  meisten Bundesländer zentrale Abiturprüfungen eingeführt haben. Ein  "Deutschland-Abitur", beispielsweise in den Hauptfächern Deutsch,  Mathematik und Naturwissenschaften, sollte der nächste Schritt sein.
     Niemand hält Bildungspolitiker der SPD davon ab, Konzepte aus  CDU-regierten Bundesländern zu übernehmen, die auf eine national und  international erfolgreiche Schul- und Bildungspolitik verweisen  können. Dazu bedarf es keiner Änderung des Grundgesetzes.
     Wir brauchen keine Einheitsschule, sondern vielfältige schulische  Angebote, um Talente gezielt fördern zu können. CDU und CSU setzen im Bildungswesen auf Wettbewerb, Vielfalt und individuelle Konzepte. Es  geht uns um gleiche Bildungs- und Aufstiegschancen für alle.
     Die Unionsparteien werden sich auch in wirtschaftlich schwierigen  Zeiten für höhere Bildungsausgaben stark machen. Unser Ziel bleibt,  jährlich sieben Prozent des Bruttosozialprodukts für schulische  Bildung, berufliche Bildung und Weiterbildung Berufstätiger  aufzuwenden.
  Originaltext:         CDU/CSU - Bundestagsfraktion Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2
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