| | | Geschrieben am 01-07-2009 Jim Rudder wird Senior Vice President Broadcast Operations und Geschäftsführer Creation Club
 | 
 
 München (ots) - 1. Juli 2009. Jim Rudder ist ab heute Senior Vice
 President Broadcast Operations bei Sky. Gleichzeitig übernimmt er als
 Geschäftsführer die Verantwortung für den Creation Club. Zeljko
 Karajica, der bis jetzt die Geschäfte des Creation Clubs geführt hat,
 hat sich entschieden, neue Herausforderungen anzunehmen und als
 Geschäftsführer zum DSF zu wechseln. Mark Williams,
 Vorstandsvorsitzender von Premiere: "Ich freue mich sehr, dass Jim
 Rudder zu Sky kommt. Er hat über 30 Jahre Berufserfahrung auf dem
 Gebiet der Fernsehproduktion, 20 Jahre davon bei News Corp. Bei
 Zeljko Karajica möchte ich mich sehr herzlich für seine Verdienste um
 den Creation Club und die Unterstützung in den vergangenen Jahren
 bedanken." Zeljko Karajica wird Sky während einer Übergangszeit
 weiter unterstützen.
 
 In der Position des Senior Vice President Broadcast Operations
 wird Jim Rudder für alle Sende-Aktivitäten verantwortlich sein,
 sowohl intern als auch für die externen Dienstleister. Im Speziellen
 wird er die Einrichtung der Sende-Infrastruktur im neuen
 Unternehmenssitz betreuen. Rudder hat in vier Ländern internationale
 Erfahrung gesammelt und war Teil der Teams, die BSkyB und Sky Italia
 gelauncht haben. Unter anderem war er Stellvertretender Leiter von
 Sky News in Großbritannien, Leiter Interactive Television bei BSkyB,
 Leiter News and Current Affairs bei Nine Network Australia und
 zuletzt fünf Jahre lang Projekt Manager bei Sky Italia mit den
 Schwerpunkten Sport, Sportnachrichten und Interaktives Fernsehen. Jim
 Rudder ist Absolvent der Harvard Business School im "Programme for
 Management Development".
 
 Diese Meldung ist im Internet unter info.premiere.de abrufbar.
 
 Originaltext:         Premiere
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/33221
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_33221.rss2
 ISIN:                 DE000PREM111
 
 Pressekontakt:
 Michael Jachan
 Unternehmenskommunikation
 Tel.: 089 / 9958-6352
 michael.jachan@premiere.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 212002
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Offenbar Datenmissbrauch bei der Sparkasse Köln/Bonn    Düsseldorf (ots) - Nach Bahn, Post und Telekom droht nun offenbar  auch der Sparkasse Köln/Bonn ein hausgemachter Datenskandal. Nach  Recherchen des WDR Studios Köln lagern bei einem Reutlinger  Unternehmensberater interne Vertriebsdaten der Sparkasse auf 25  Festplatten, darunter  hochsensible Mitarbeiter- und Kundendaten  sowie Vorstands- und Verwaltungsratsprotokolle.     Der Unternehmensberater war bis Anfang 2009 von dem Geldinstitut  engagiert, um das Vertriebssystem zu optimieren. Nach eigener Aussage wurden ihm alle Daten jeweils umgehend mehr...
 
Neues Deutschland: Erneuerbare Kernenergie    Berlin (ots) - Von der Wirtschaft bezahlter Lobbyismus stellt die  Demokratie immer wieder infrage. Besonders erfolgreich betätigte sich die Atomindustrie, der es gelungen ist, eine höchst riskante und  teure Technologie über Jahrzehnte gegen die Mehrheit der Bevölkerung  am Laufen zu halten. Trotz schier endloser Pannenliste laufen selbst  diverse Uraltmeiler weiter - wie das gerade wieder angeschaltete AKW  Krümmel, das wenige Tage danach den nächsten Störfall meldete.     Die Folgen der unseligen Verfilzung von Wirtschaft, Politik,  Wissenschaft mehr...
 
Platinum Equity übernimmt Geesinknorba von der Oshkosh Corporation    Los Angeles, Kalifornien (ots/PRNewswire) - Platinum Equity gab heute den Abschluss der Übernahme der Geesink Norba Group von der Oshkosh Corporation bekannt.     Das kürzlich in GEESINKNORBA umbenannte und in Emmeloord in den Niederlanden ansässige Unternehmen ist einer der führenden europäischen Hersteller von Entsorgungsfahrzeugen.     http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20090701/352401     "GEESINKNORBA ist Marktführer in seiner Sparte, arbeitet mit einer hoch talentierten Belegschaft und verfügt über langjährige und wertvolle Kundenkontakte", mehr...
 
WAZ: Berliner Mathe-Genies  - Kommentar von Stefan Schulte    Essen (ots) - Es ist ein halbes Jahr her, die Krise war  unübersehbar, da senkten Union und SPD den Arbeitslosenbeitrag und  ließen sich dafür feiern. Den Arbeitgebern war das noch zu wenig, sie wünschten sich 2,5 statt 2,8 Prozent. Wie kurzsichtig sie dachten,  war schon damals erschreckend klar. Wer die Krise mit  Massen-Kurzarbeit meistern will, muss wissen, wie teuer das für die  Bundesagentur ist.  Das scheinbar so dicke Polster von 17 Milliarden wird nicht einmal  dieses Jahr überdauern. Ob es nun im Oktober aufgebraucht ist oder im Dezember mehr...
 
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Wirtschaftskrise/Kreditklemme    Bielefeld (ots) - Geld ist auf den ersten Blick ein gutes  Ruhekissen. Je mehr Geld, desto höher wird das Kissen. Desto tiefer  ist dann auch der Schlaf. Aber Banken, die das billige Geld horten,  das die Zentralbank und ihre Anleger ihnen zur Verfügung stellen,  gefährden den Aufstieg aus dem tiefen Tal der Konjunktur. Bislang leugnen die Betroffenen hartnäckig, dass sie das Geld  zurückhalten. »Es gibt keine Kreditklemme«, heißt es unisono von  Seiten der Sparkassen, Genossenschafts- und Privatbanken. Die stur  auf einem hohen Niveau verharrenden mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |