Götz: Merkel erwirkt Lockerung der EU Internet-Wettbewerbsregeln
Geschrieben am 26-03-2009 |   
 
    Berlin (ots) - Zu der im Rahmen des Gipfeltreffens der EU-Staats-  und Regierungschefs in Brüssel von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel  erwirkten Lockerung der EU-Wettbewerbsregeln für Breitband-Anbieter  erklärt der kommunalpolitische Sprecher der  CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz MdB:
     Punktsieg für Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die Kanzlerin hatte  bei den Verhandlungen Wert darauf gelegt, dass die  Wettbewerbsregelungen beim Ausbau der Breitbandtechnologie für  schnelles Internet im ländlichen Raum gelockert werden.
     Die mit den Investitionen verbundenen Risiken können nunmehr  geteilt werden zwischen den Unternehmen, die in die Netze investieren und jenen, die sie nutzen. Dabei handelt es sich um die sogenannte  Risikoteilung. Ein Unternehmen soll vor einer Investition in neue  Breitbandnetze einen Wettbewerber am Risiko beteiligen können. Da  derzeit die EU-Mitgliedstaaten über einen neuen Rechtsrahmen für den  europäischen Telekomsektor verhandeln, kommt der Beschluss der  EU-Staats- und Regierungschefs zum richtigen Zeitpunkt.
     Richtiges Ziel der Strategie der Kanzlerin ist es, dem Markt  zusätzliche Impulse dafür zu geben, damit alle Haushalte und  Unternehmen so rasch wie möglich mit leistungsfähigen  Breitbandanschlüssen versorgt werden. Bis spätestens Ende 2010 sollen die heutigen Lücken in der Breitbandversorgung geschlossen und  flächendeckend leistungsfähige Breitbandanschlüsse verfügbar sein.  Bis 2014 sollen bereits für 75 Prozent aller Haushalte Anschlüsse mit Übertragungsraten von mindestens 50 Megabit pro Sekunde zur Verfügung stehen.
  Originaltext:         CDU/CSU - Bundestagsfraktion Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2
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