Bernhardt: SPD-Finanzpolitiker müssen endlich Verantwortung übernehmen
Geschrieben am 20-03-2009 |   
 
    Berlin (ots) - Zur heutigen Pressemitteilung des finanzpolitischen Sprechers der SPD Bundestagsfraktion, Hans-Ulrich Krüger, zur Klage  der EU-Kommission gegen die deutsche Dividenden-Besteuerung erklärt  der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Otto  Bernhardt MdB:
     Die Sozialdemokraten müssen nun endlich ihrer Verantwortung in der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise gerecht werden.
     Wenn die Sozialdemokraten nun allen Ernstes wieder eine  zusätzliche Dividendenbesteuerung für deutsche Unternehmen ins Spiel  bringen, dann zeigt das, dass die Sozialdemokraten offenbar die  Dramatik der aktuellen Krise immer noch nicht begriffen haben.
     Statt deutsche Unternehmen mit einer neuen Dividendensteuer  zusätzlichen zu belasten, müssen wir in der aktuellen Wirtschaftslage vielmehr alles daran setzen, um die Konjunktur zu stärken. Aus diesem Grund müssen auch dringend die krisenverschärfenden Elemente der  Unternehmensbesteuerung wie z.B. die Zinsschrankenregelung  abgemildert werden. Diese Forderung der Union wird von den  Sozialdemokraten aber bislang allein aus ideologischen Gründen  blockiert. Mit dieser Verweigerungshaltung stellen sich die  Sozialdemokraten auch gegen den erklärten Willen der Länder sowie den Rat aller ernst zu nehmenden Wirtschaftsexperten.
     Eine solche Finanzpolitik ist krisenverschärfend und gefährdet  völlig unnötig viele Arbeitsplätze. Dies ist unverantwortlich  gegenüber den Menschen in unserem Land.
  Originaltext:         CDU/CSU - Bundestagsfraktion Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2
  Pressekontakt: CDU/CSU - Bundestagsfraktion Pressestelle Telefon:  (030) 227-52360 Fax:      (030) 227-56660 Internet: http://www.cducsu.de Email: fraktion@cducsu.de
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