Friedrich: Union verlangt unbürokratische, praktikable Lösung beim Feuerwehrführerschein
Geschrieben am 19-03-2009 |   
 
    Berlin (ots) - Anlässlich der aktuellen Diskussion zum  Feuerwehrführerschein erklärt der Stellvertretende Vorsitzende der  CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Hans-Peter Friedrich MdB:
     Die Union drängt weiter auf eine unbürokratische und praktikable  Lösung beim sog. Feuerwehrführerschein. Dabei muss eine Lösung  gefunden werden, die auch das THW und die Rettungsdienste, wie z. B.  das Rote Kreuz, einschließt.
     Die von Bundesminister Tiefensee vorgesehene Begrenzung der  Regelung für Fahrzeuge bis 4,25 t ist nicht ausreichend. Die  allermeisten verwendeten Fahrzeuge haben ein höheres zulässiges  Gesamtgewicht. Deshalb muss die Gewichtsgrenze auf 7,5 t angehoben  werden.
     Ziel muss es außerdem sein, kostengünstige und angemessene  Rahmenbedingungen für die Feuerwehrführerscheinausbildung und  -prüfung zu finden. Ausdrücklich begrüßen wir die dazu vom  Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung für nächste  Woche geplanten Gespräche mit den Verbänden.
     Neben allen Bemühungen, die Ausgestaltung des  Feuerwehrführerscheins praktikabel zu gestalten, fordern wir einen  Vorstoß der Bundesregierung in Brüssel für eine Einbeziehung der  Feuerwehren in die Ausnahmeregelungen für Katastrophenschutz. Diese  Ausnahmeregelungen sehen vor, dass von einer gesonderten Ausbildung  und Prüfung ganz abgesehen werden kann.
  Originaltext:         CDU/CSU - Bundestagsfraktion Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2
  Pressekontakt: CDU/CSU - Bundestagsfraktion Pressestelle Telefon:  (030) 227-52360 Fax:      (030) 227-56660 Internet: http://www.cducsu.de Email: fraktion@cducsu.de
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