Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung
Geschrieben am 04-03-2009 |   
 
    Frankfurt/Oder (ots) - Die Auseinandersetzung mit den Folgen der  Wirtschafts- und Finanzmarktkrise hat in der SPD derzeit oberste  Priorität. Krisenmanagement - in Form eines Konjunkturprogramms sowie der Rettungsschirme für Banken - sei das eine. "Aber nun müssten  Konsequenzen daraus gezogen werden, Regeln für die soziale  Marktwirtschaft aufgestellt werden", forderte SPD-Generalsekretär  Hubertus Heil gegenüber der Märkischen Oderzeitung  (Donnerstagausgabe). Heil kritisierte, dass in der CDU "Verharmloser" unterwegs seien, die glaubten, dass der Staat kurzfristig helfen  sollte, sich dann aber wieder zurückziehen müsste.
  Originaltext:         Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
  Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD   Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  189863
  
weitere Artikel: 
- Ostthüringer Zeitung: Kommentar zu Opel: Signalkraft    Gera (ots) - Wie üblich lässt sich die Bundeskanzlerin viel zu  lange Zeit, um zu einem wichtigen Thema öffentlich klar Stellung zu  beziehen. Seit gestern immerhin wird Angela Merkel im Fall Opel mit  der intern geäußerten Auffassung zitiert, der schwer angeschlagene  Automobilhersteller sei im Gegensatz zur Finanzindustrie kein  "systemrelevantes" Unternehmen. Na bitte: Auch wenn diese  Feststellung nach normalen Maßstäben eine schiere  Selbstverständlichkeit sein sollte, so darf man doch froh sein, wenn  der Sturm der Krise noch nicht gänzlich mehr...
 
  
- Neues Deutschland: zum internationalen Haftbefehl des Strafgerichtshofs in Den Haag gegen Sudans Präsidenten    Berlin (ots) - Es ist ein Fortschritt mit Schieflage: Der   Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag hat einen  internationalen Haftbefehl gegen Sudans Langzeitherrscher Omar  al-Baschir verhängt. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty  International feiern das zu Recht als »einzigartigen Schritt für die  internationale Strafgerichtsbarkeit«. In der Tat bestehen keine  Zweifel daran, dass al-Baschir ein gerüttelt Maß an Verantwortung für den Darfur-Konflikt trägt, dem laut Schätzungen der UNO rund 300 000  Menschen seit 2003 zum mehr...
 
  
- Friedrich/Fischer: Führerschein-Ausnahmeregelung für Feuerwehren kommt    Berlin (ots) - Zur Ankündigung einer Ausnahmeregelung für  Feuerwehrführerscheine durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau  und Stadtentwicklung erklären der stellvertretende Vorsitzende der  CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Hans-Peter Friedrich MdB, und der  verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dirk  Fischer MdB:     Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg! Diese Weisheit hat sich bei dem monatelangen Bemühen um eine Ausnahmeregelung für den  Feuerwehrführerschein bewahrheitet.     Nach monatelangem Drängen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion mehr...
 
  
- Mitteldeutsche Zeitung: Vertriebenen-Stiftung CSU-Politiker Geis: Steinbach-Rückzug ist keine Niederlage für Konservative    Halle (ots) - Der CSU-Bundestagsabgeordnete Norbert Geis hat  angesichts des Verzichts der Vertriebenen-Chefin Erika Steinbach auf  einen Sitz im Stiftungsrat des Zentrums gegen Vertreibungen an die  Unionsführung appelliert, das Konservative stärker zu pflegen. "Der  Fall Steinbach ist keine Niederlage für die Konservativen", sagte er  der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"  (Donnerstag-Ausgabe). Es sei "im Interesse unserer Staatsräson", auf  die Bedenken Polens Rücksicht zu nehmen.     Deshalb müsse man auch "Verständnis für mehr...
 
  
- Ostsee-Zeitung: Der lange Schatten - Kommentar zu Steinbachs Verzicht    Rostock (ots) - Wenn etwas besonders lange Schatten wirft, dann  ist es die Geschichte. Hitler und Holocaust, Auschwitz und  Totenkopf-SS, Reichskristallnacht und Kommissarbefehl - das sind nur  einige Namen und Begriffe, die sich in die Köpfe ganzer Völker  eingebrannt haben. Die mit ihnen verbundene Schuld wird sich nicht  verwachsen, sie wird bleiben. Für Grautöne bleibt da wenig Raum. Ein  Raum, in dem sich auch Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach  bewegen muss, misstrauisch beäugt von den Nachbarn jenseits der Oder  und des Erzgebirges. mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |