Börnsen: Entscheidung des Bundes der Vertriebenen gebührt Respekt
Geschrieben am 04-03-2009 |   
 
    Berlin (ots) - Zur aktuellen Entscheidung des Bundes der  Vertriebenen erklärt der kultur- und medienpolitische Sprecher der  CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (Bönstrup) MdB:
     Die Entscheidung des Bundes der Vertriebenen, auf die Besetzung  des Beirates für die Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" mit  ihrer Präsidentin Erika Steinbach MdB zu verzichten, verdient Respekt und Anerkennung.
     Es ist nicht selbstverständlich, dass ein anerkannter Verband der  Zivilgesellschaft seine berechtigten Interessen gesamtstaatlicher  Verantwortung unterordnet.
     Der jetzt erfolgte Schritt dient dem Versöhnungsgedanken der neuen Stiftung in besonderem Maße. Die Ziele des neuen Dokumentations- und  Erinnerungsortes bleiben unverändert:
     Die Erinnerung und das Gedenken an Flucht und Vertreibung im 20.  Jahrhundert im historischen Kontext des Zweiten Weltkrieges und der  nationalsozialistischen Expansions- und Vernichtungspolitik und ihrer Folgen wachhalten, die junge Generation an das Thema heranführen und  die aktuelle europäische Dimension dieser Thematik verdeutlichen.  Zugleich soll die Stiftung zur gemeinsamen Aufarbeitung der  Geschichte und zur Versöhnung beitragen, friedensstiftende Wirkung  haben.
  Originaltext:         CDU/CSU - Bundestagsfraktion Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2
  Pressekontakt: CDU/CSU - Bundestagsfraktion Pressestelle Telefon:  (030) 227-52360 Fax:      (030) 227-56660 Internet: http://www.cducsu.de Email: fraktion@cducsu.de
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