| | | Geschrieben am 09-01-2009 Baupreisindex November 2008: Wohngebäude + 2,7% zum Vorjahr
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 Wiesbaden (ots) - Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes
 (Destatis) stieg der Preisindex für den Neubau konventionell
 gefertigter Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk, einschließlich
 Umsatzsteuer) im November 2008 gegenüber dem entsprechenden
 Vorjahresmonat um 2,7%. Im August 2008 hatte der Preisanstieg im
 Jahresvergleich noch 3,3% betragen. Von August 2008 auf November 2008
 ging der Preisindex um 0,1% zurück.
 
 Die Preise für Rohbauarbeiten stiegen von November 2007 auf
 November 2008 um 3,1%, bei den Ausbauarbeiten erhöhten sie sich um
 2,6%. Unter den Bauarbeiten an Wohngebäuden gab es binnen Jahresfrist
 in allen Teilbereichen Erhöhungen. Besonders deutlich waren die
 Preiserhöhungen unter anderem bei Stahlbauarbeiten (+ 8,4%), bei
 Dämmarbeiten an technischen Anlagen (+ 5,8%), bei raumlufttechnischen
 Anlagen (+ 5,1%) und bei Betonarbeiten (+ 5,0%). Am geringsten
 stiegen die Preise bei den Estricharbeiten (+ 0,5%), bei den Fliesen-
 und Plattenarbeiten (+ 0,3%) und bei Parkettarbeiten (+ 0,2%).
 Für Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden (Mehrfamiliengebäude ohne
 Schönheitsreparaturen) nahmen die Preise um 2,7% zu.
 
 Bei den Nichtwohngebäuden erhöhten sich die Baupreisindizes
 gegenüber November 2007 für Bürogebäude um 3,0% und für gewerbliche
 Betriebsgebäude um 3,7%.
 Im Straßenbau stiegen die Preise um 4,8%.
 
 Eine Tabelle sowie eine methodische Kurzbeschreibung und weitere
 Daten und Informationen zum Thema bietet die Online-Fassung dieser
 Pressemitteilung unter www.destatis.de.
 
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 Telefon: (0611) 75-2440,
 E-Mail: baupreisstatistik@destatis.de
 
 Originaltext:         Statistisches Bundesamt
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32102
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2
 
 Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
 Statistisches Bundesamt
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