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Immobilienunternehmen Stöben fordert Senkung der Grunderwerbssteuer: Effektive Form der Wirtschaftsförderung

Geschrieben am 08-01-2009

Kiel (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Das landesweit arbeitende Immobilienunternehmen Otto Stöben hat
eine Senkung der Grunderwerbssteuer in Schleswig-Holstein von 3,5 auf
zwei Prozent gefordert. "Mit einer deutlichen Senkung der
Grunderwerbssteuer könnte vor dem Hintergrund der Finanzkrise nicht
nur der Immobilienwirtschaft im nördlichsten Bundesland ein kräftiger
Schub verschafft werden, sondern auch dem Handwerk", begründete
Immobilienmakler und Geschäftsführer Carsten Stöben die Forderung.
Die Senkung der Steuer sei vor allem ein deutlicher Anreiz für
potenzielle Käufer von selbstgenutzten Immobilien. "Bei jedem Kauf
eines Eigenheims werden im Schnitt zwischen 30 000 und 50 000 Euro
zusätzlich für Sanierungen oder Umbauten investiert. Und dieses
Investitionen kommen dem Handwerk vor Ort zu Gute", betonte Stöben.
Eine Steuersenkung sei damit eine äußerst effektive Form der
regionalen Wirtschaftsförderung. Zudem könnte Schleswig-Holstein
seinen Standortvorteil gegenüber Hamburg weiter ausbauen. "Hamburg
hat die Grunderwerbssteuer gerade um ein Prozent auf 4,5 Prozent
erhöht", unterstrich Stöben. Wenn Schleswig-Holstein seine
Grunderwerbssteuer im Gegenzug absenken würde, wäre der
Immobilienkauf in Schleswig-Holstein für Hamburger "noch sehr viel
attraktiver als bisher", so Stöben.

Anderes Bildmaterial ist auf Wunsch erhältlich.

Originaltext: Otto Stöben Immobilien
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70417
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70417.rss2

Pressekontakt:
Carsten Stöben Geschäftsführer Otto Stöben GmbH Kiel
Tel.: 0431/6640321


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