(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert in ihrer Dienstagsausgabe am 6. Januar 2009 das ungebrochene Interesse an der Einsicht in Stasi-Akten:

Geschrieben am 05-01-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Trotzdem bestätigt nicht nur das anhaltende
Interesse an der Akteneinsicht die Existenzberechtigung der
Birthler-Behörde. Viele Menschen haben sich bewusst lange Zeit
genommen, bevor sie Dinge lesen wollten, die sie ganz persönlich
betreffen und verletzen können. Andererseits wächst die
Bildungsfunktion der Behörde. Denn hier wird ein beklemmendes Kapitel
deutscher Geschichte dargestellt, das sich nie wiederholen sollte.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

179305

weitere Artikel:
  • Berliner Morgenpost: Wir brauchen ein mutiges Konjunkturprogramm - Kommentar Berlin (ots) - Nur eines ist bisher ganz sicher: CDU, CSU und SPD werden sich allen taktischen Überlegungen im Superwahljahr 2009 zum Trotz auf ein zweites Konjunkturpaket verständigen. Anderenfalls würden sich beide als unfähig erweisen, die drohende Wirtschaftsrezession zumindest abzufedern. Die Folge wäre ein ziemlich sicheres Wahldesaster für alle drei Koalitionspartner und noch schlimmer: eine weitere Zuspitzung der Finanz- und Konjunkturkrise. Enttäuschte Erwartungen nämlich verstärken das, was eigentlich bekämpft werden sollte. mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Fall Madoff Bielefeld (ots) - Eine solche Kontrollbehörde kann man gleich abschaffen. Mindestens achtmal nahm die US-Aufsicht die Geschäfte des Geldjongleurs Bernard Madoff unter die Lupe und fand nichts. Unglaublich. Immer wieder hatten Madoffs Mitbewerber Hinweise dafür gegeben, dass etwas nicht stimmen konnte. Trotzdem griffen die Schlafmützen der Börsenaufsicht SEC nicht ein. Oder wollten sie gar nicht intervenieren? Hat Madoff möglicherweise die richtigen Leute geschmiert? Sich in der Öffentlichkeit glänzend verkaufen, den Saubermann geben - mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Obama Halle (ots) - Bill Richardson, der Gouverneur von New Mexiko, war auf Obamas Macht-Tableau nicht nur wegen seiner Erfahrung als einstiger UN-Botschafter sowie Minister im Clinton-Kabinett von großem Wert, sondern vielmehr noch als hoch geschätzter Vertreter der mexikanischen Minderheit in den USA. Denn die Unterstützung durch die Hispanics war und ist für Obama noch schwieriger zu erlangen als die der Weißen. Die Vorurteile gegenüber Schwarzen sitzen noch tiefer, die soziale Konkurrenz ist härter. Insofern ist der Verlust von Richardson mehr...

  • Rheinische Post: IMK-Chefökonom Horn kritisiert geplantes zweites Konjunkturpaket als zu klein Düsseldorf (ots) - Der Chef des gewerkschaftsnahen Düsseldorfer Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Gustav-Adolf Horn, hat das geplante zweite Konjunkturpaket der Bundesregierung als zu klein kritisiert. "Ein Konjunkturprogramm von 40 Milliarden Euro allein in diesem Jahr wäre aus meiner Sicht die Untergrenze", sagte Horn der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Ein neues Milliardenloch im Haushalt würde auch dann entstehen, wenn die Regierung nichts tue, argumentierte der IMK-Chef. "Daher ist es besser, mit umfassenden, mehr...

  • LVZ: zum Konjunkturpaket II Superwahljahr mit Steuerstreit Leipzig (ots) - Von Bernd Hilder In London hat es der Sozialdemokrat Gordon Brown verstanden. Der linke Demokrat Barack Obama plant es in Washington. Um stolze 300 Milliarden Dollar Steuern will er die US-Bürger bis 2011 entlasten, um damit neue Jobs zu schaffen. Nur die deutsche Sozialdemokratie tut sich ungeheuer schwer damit, die arbeitende Bevölkerung zwecks Rettungsversuches der Weltwirtschaft ein wenig von der drückenden Steuerlast zu befreien. Die christdemokratische Merkel-Truppe ist diesbezüglich seit dem Wochenende mental und mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht