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Westdeutsche Zeitung: WestLB = Von Frank Uferkamp

Geschrieben am 19-12-2008

Düsseldorf (ots) - Wieder geht ein Jahr zu Ende, das für die
WestLB desaströs war. Doch im Gegensatz zu früher ist mittlerweile
auch der letzte Hoffnungsfunke erloschen, dass die Bank aus eigener
Kraft noch einmal auf die Füße kommt. Die Frage ist nur, wie viel
Geld der Steuerzahler noch für ein Geldhaus ohne Geschäftsmodell und
damit ohne Zukunft in die Hand nehmen muss. Es ist allerhöchste Zeit,
dass die Landesregierung endlich ihr Versprechen einlöst und die Bank
verkauft. So lange das nicht geschieht, ist die Landespolitik in
Geiselhaft des Milliarden-Grabs.

Originaltext: Westdeutsche Zeitung
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Westdeutsche Zeitung
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Telefon: 0211/ 8382-2358
redaktion.nachrichten@westdeutsche-zeitung.de


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